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Die Corona-Lage in der Slowakei hat sich zuletzt deutlich zugespitzt. Die dortigen Kliniken kommen bei der Versorgung der Covid-Patienten an ihre Grenzen. Nordrhein-Westfalen hat die Kapazitäten, Patienten aufzunehmen. Europaminister Holthoff-Pförtner: „G

Kliniken in Nordrhein-Westfalen werden kurzfristig schwerkranke Covid-Patienten aus der Slowakei aufnehmen. „Gerade in der Pandemie gilt es, Solidarität zu beweisen. Natürlich helfen wir unseren europäischen Freunden in der Not“, sagte Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner.

  • Pressemitteilung
  • 20.10.2014

Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes wird in Nordrhein-Westfalen in mehreren Betrieben Fleisch zurückgerufen, das möglicherweise bakteriell verunreinigt ist. Das Rindfleisch stammt aus einer Lieferung aus Polen, zu der es eine Warnmeldung der niederländischen Behörden im europäischen Schnellwarnsystem für Lebensmittel gegeben hat. Zwei in Polen geschlachtete Rinder stammen aus einem Betrieb in der Slowakei, bei dem Ende September bei einem Tier Milzbrand festgestellt worden ist. Zum Zeitpunkt der Schlachtung in Polen gab es bei den beiden Rindern keine Anzeichen einer Erkrankung. Eine Infektion der Tiere mit dem Erreger ist zwar nach aktuellem Kenntnisstand wenig wahrscheinlich, kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Das Fleisch wurde dann von Polen in die Niederlande geliefert und dort weiter zerlegt und auch nach Deutschland geliefert.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 28.06.2018
Seit 1953 haben mehr als drei Millionen Schülerinnen und Schüler am Kreativwettbewerb in Nordrhein-Westfalen teilgenommen

Zum 65. Mal findet der Schülerwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ statt. Das diesjährige Motto lautet „Wertvoll seit 65 Jahren“. Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Klaus Kaiser, hat die diesjährigen 50 Preisträgerinnen und Preisträger im Theater der Träume in Düsseldorf ausgezeichnet. Zur Verleihung sind Schülergruppen aus Kroatien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei sowie aus Ungarn angereist.

Wirtschaftsstaatsekretär Horzetzky und Integrationsstaatssekretär Klute beim Wirtschaftsforum im polnischen Krynica Zdrój

Zwei NRW-Staatssekretäre diskutieren in den kommenden Tagen auf dem 25. Wirtschaftsforum im polnischen Krynica Zdrój über soziale Unterschiede und Einwanderung in Europa: Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Günther Horzetzky und Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute werden auf international besetzten Foren die Themen „Europäische Scheidewege: Soziale Unterschiede in der Europäischen Union“ und „Harmonisierung der Sozialpolitik in Europa – Ist das möglich?“ erörtern.

  • Pressemitteilung
  • 30.12.2013

In der Debatte zur Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen mahnt der nordrhein-westfälische Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, zur Besonnenheit: „Vor einem Rückfall in die ideologischen Grabenkämpfe der 90er Jahre kann ich nur warnen. Die Debatte, die derzeit vom Süden der Republik aus angeheizt wird, ist nicht aufrichtig. Denn hier wird künstlich Aufregung erzeugt, statt konstruktiv und pragmatisch auf neue Herausforderungen an die Einwanderungs- und Integrationspolitik in Deutschland zu reagieren.“ Die Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Menschen aus Bulgarien und Rumänien komme nicht über Nacht. Sie sei bereits vor sieben Jahren beschlossen worden.

  • Pressemitteilung
  • 24.06.2014

Das Integrationsministerium hat in einem Workshop in Brüssel für eine bessere gemeinsame Bekämpfung von Armutswanderung in Europa geworben. Gemeinsam mit Wohlfahrtsverbänden, institutionellen Vertreterinnen und Vertretern sowie Expertinnen und Experten aus der Europäischen Union wurden Strategien zur besseren Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft diskutiert. Darüber hinaus ging es um mögliche Maßnahmen der Europäischen Union und anderer EU-Länder zur Bekämpfung der Armut in den Herkunftsländern.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa erlesen“ hat der deutsch-portugiesische Schriftsteller Miguel Szymanski seinen Roman „Ende der Fiesta. Südeuropas verlorene Jugend“ im Düsseldorfer Stadttor vorgestellt. In dem Buch schildert der Autor die extremen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf Portugal, die unmittelbar auch mit seiner eigenen Biographie verknüpft sind.

Mit Gabriele Willems bildet Hermes ab dem 1. September 2017 die Führungsspitze im Immobilienunternehmen des Landes. Damit ist die Geschäftsführerposition wieder doppelt besetzt.

Ab September 2017 übernimmt der Kölner Marcus Hermes einen der beiden Geschäftsführerposten beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW. Der Diplomkaufmann bildet dann mit Geschäftsführerin Gabriele Willems, die seit April 2015 im Amt ist, im landeseigenen Immobilienunternehmen eine Doppelspitze.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa erlesen“ hat die schweizerische Schriftstellerin Dagny Gioulami ihren Debüt-Roman „Alle Geschichten, die ich kenne“ vorgestellt. Die Erzählerin in diesem literarischen Road Movie reist quer durch Europa in ihre Heimat Griechenland zu schrulligen Verwandten, wo Geschichte, Märchen und Mythologie miteinander verschmelzen.

  • Pressemitteilung
  • 23.10.2013

Wohnraum, Sprachkurse, Gesundheitsversorgung und Sozialberatung – das Düsseldorfer Pilotprojekt „eastwest“ leistet seit drei Jahren beispielhafte Pionierarbeit bei der Integration von Armutsmigrantinnen und -migranten aus Südosteuropa. „Mit einem zielgenauen Angebot werden Zuwandererfamilien in die Lage versetzt, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen“, sagte Sozialminister Guntram Schneider in Düsseldorf zur Bilanz des vom NRW-Sozialministerium geförderten Pilotprojekts „eastwest – Interkulturelle Öffnung der Wohnungslosenhilfe“. „Das Besondere an ‚eastwest’ ist, dass hier schon sehr früh mit einem ganzheitlichen Ansatz die Lebenssituation der Armutsmigrantinnen und -migranten in den Blick genommen wurde“, lobte Minister Schneider. „Ich wünsche mir, dass auch andere Städte von den Düsseldorfer Erfahrungen profitieren.“