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  • 17.05.2021
Ministerin Gebauer: Ein neues, erfolgreiches Kapitel für den islamischen Religionsunterricht

Weiterer Meilenstein für den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen: Schulministerin Gebauer begrüßt die islamischen Organisationen und designierten Mitglieder der künftigen Kommission, die mit dem Land den islamischen Religionsunterricht gestalten werden.

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  • 19.09.2012

Seit Beginn des neuen Schuljahres steht in Nordrhein-Westfalen der islamische Religionsunterricht an den ersten Grundschulen für Schülerinnen und Schüler muslimischen Glaubens auf dem Stundenplan. Schulministerin Sylvia Löhrmann machte sich heute selbst ein Bild beim Besuch des Unterrichts an der Gemeinschaftsgrundschule Sandstraße in Duisburg.

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  • 08.12.2013

Den Grundschulen in NRW liegt ab sofort der Lehrplan für den islamischen Religionsunterricht vor. Schulministerin Sylvia Löhrmann wünschte den Lehrkräften und ihren Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Freude beim Lehren und Lernen: „Islamischer Religionsunterricht ist mittlerweile an einigen Schulen ein selbstverständlicher Bestandteil des Stundenplans. Der nun in Kraft gesetzte Lehrplan leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung des Fachs und macht deutlich: Der islamische Religionsunterricht ist ein den anderen Fächern gleichberechtigtes Unterrichtsfach“, so Ministerin Löhrmann. Der Lehrplan legt die Ziele des Faches fest und weist Kompetenzen aus, die im islamischen Religionsunterricht anhand von verbindlichen Inhalten entwickelt werden. Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen und die Reflexion von Glaubensinhalten, Traditionen und Werten. Vermittelt wird auch interreligiöses Wissen, um Toleranz und den religionsübergreifenden Dialog zu stärken. Bisher hatten die Lehrkräfte auf der Grundlage des Lehrplans für Islamkunde unterrichtet.

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  • 07.02.2017
Ditib lässt Sitz im Beirat für den islamischen Religionsunterricht ruhen

Zur Entscheidung von Ditib, den Sitz im Beirat für den islamischen Religionsunterricht vorläufig ruhen zu lassen, erklärt NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Ich begrüße, dass Ditib meiner Aufforderung gefolgt ist. Der Beirat kann seine Arbeit nun unbelastet von den Vorwürfen fortsetzen. Das ist ein gutes Zeichen für den islamischen Religionsunterricht.“ Weiter betonte die Ministerin: „Ich kann mir vorstellen, dass Ditib der Schritt nicht leichtgefallen ist und würdige ausdrücklich den Beitrag zur Einführung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen.“

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  • 04.03.2013

Die ersten 60 Lehrerinnen und Lehrer für den islamischen Religionsunterricht haben in der Merkez-Moschee in Duisburg offiziell ihre Unterrichtserlaubnis erhalten. Bei der feierlichen Übergabe der sogenannten Idschaza durch den Beirat für den islamischen Religionsunterricht sagte Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Ich freue mich, dass die ersten 60 Lehrkräfte ihre Unterrichtserlaubnis durch den Beirat erhalten haben und gratuliere allen Lehrerinnen und Lehrern herzlich. Mit ihrer Unterstützung konnten wir den islamischen Religionsunterricht bereits an 33 Grundschulen in NRW einführen. Ab dem Schuljahr 2013/2014 werden wir mit dem Fach auch an den weiterführenden Schulen starten können. Schülerinnen und Schüler muslimischen Glaubens erhalten so die Möglichkeit, ihre Religion in den Schulen zu leben und sich mit ihr auseinanderzusetzen.“

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  • 09.11.2017
Klage islamischer Verbände auf Einführung von islamischem Religionsunterricht

Schulministerin Yvonne Gebauer begrüßt den Abschluss des Verfahrens vor dem Oberverwaltungsgericht Münster. Damit wird in einer wichtigen Frage Klarheit geschaffen. Der Zentralrat der Muslime und der Islamrat hatten die Einführung von islamischem Religionsunterricht nach ihren Grundsätzen mit den Klagen durchsetzen wollen.