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Intensiver Austausch in Brüssel über finanzpolitische Fragen / NRW-Minister Lienenkämper: Nordrhein-Westfalen braucht dringend wieder eine starke Stimme in Brüssel

Der nordrhein-westfälische Finanzminister Lutz Lienenkämper hat sich heute in Brüssel mit dem EU-Kommissar für Haushalt und Personal, Günther H. Oettinger, getroffen. Beide tauschten sich intensiv über die zukünftige europäische Finanzpolitik und deren Folgen für Nordrhein-Westfalen aus.

Gespräch im Vorfeld der Europawahl über zentrale Finanzthemen / Lienenkämper: Müssen noch offensiver für das Friedens- und Wohlstandsprojekt Europa werben

Der nordrhein-westfälische Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper ist in Brüssel erneut mit dem EU-Kommissar für Haushalt und Personal, Günther H. Oettinger, zusammengekommen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 10.10.2019
Europastaatssekretär Dr. Mark Speich leitet in Brüssel die „Coal Regions High-Level Conference“

Nur selten sind sich die Regionen so einig: Der Europäische Ausschuss der Regionen in Brüssel hat der von Staatssekretär Dr. Mark Speich vorgelegten Stellungnahme zum Sozioökonomischen Strukturwandel der Kohleregionen in Europa einstimmig zugestimmt.

Ministerin Heinen-Esser: Die GAP muss die Landwirtinnen und Landwirte durch effektive Rahmensetzung unterstützen und durch weniger Bürokratie entlasten, damit sie ihre wachsenden Aufgaben erfüllen können

Die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union war heute Schwerpunkt eines Spitzengesprächs der Agrar-Ministerinnen und -Minister von Bund und Ländern mit EU-Agrar-kommissar Phil Hogan und EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger in Brüssel.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 15.03.2018
Klare Botschaft an zehntausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Branche

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Brüssel am Donnerstag (15. März 2018) haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs der 16 Bundesländer die gemeinsame Erklärung „Für einen partnerschaftlichen fairen Freihandel“ verabschiedet. Die „Stahlerklärung“ geht auf eine Initiative Nordrhein-Westfalens mit den Bundesländern Niedersachsen und Saarland zurück.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 06.05.2015

In Brüssel hat die EU-Kommission ihre Strategie zum digitalen Binnenmarkt vorgestellt, die aufzeigt, wie die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung in Europa verbessert werden können. Dazu erklärte Medienministerin Angelica Schwall-Düren: „Nordrhein-Westfalen ist der wichtigste Medien- und Industriestandort in Deutschland. Daher wird NRW auch besonders von der neuen EU-Strategie zum digitalen Binnenmarkt profitieren."