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  • Pressemitteilung
  • 01.10.2012

Familienministerin Ute Schäfer warb auf dem Kongress „Familie@Beruf.NRW“ vor nordrhein-westfälischen Unternehmerinnen und Unternehmern für mehr betriebliche Kinderbetreuung. „Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung rechnet sich zum Einen für die Unterneh­men, die gut ausgebildeten Müttern und Vätern eine berufliche Perspek­tive bieten können und zum Anderen für die Beschäftigten, die Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren können“, sagte Schäfer.

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  • 01.10.2012

Familienministerin Ute Schäfer warb heute in Düsseldorf auf dem Kongress "Familie@Beruf.NRW" vor nordrhein-westfälischen Unternehmerinnen und Unternehmern für mehr betriebliche Kinderbetreuung. "Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung rechnet sich zum Einen für die Unternehmen, die gut ausgebildeten Müttern und Vätern eine berufliche Perspektive bieten können und zum Anderen für die Beschäftigten, die Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren können", sagte Schäfer.

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  • 31.08.2012

Als beispielhaft für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Familienfreundlichkeit im Arbeitsleben bezeichnete Familienministerin Ute Schäfer das Engagement der Firma Gerry Weber für ihre betriebsnahe Kindertagesbetreuung. "Das Konzept der Kita KIDS WORLD sollte weitere Unternehmen ermuntern, ebenfalls eine betrieblich unterstützte Kinderbetreuung anzubieten", sagte Schäfer

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  • 31.03.2014

Die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen-Lippe haben jetzt die endgültigen Anmeldezahlen zur Kindertagesbetreuung gemeldet. Demnach wird es in Nordrhein-Westfalen im nächsten Kindergartenjahr, das ab dem 1. August 2014 beginnt, rund 10.500 zusätzliche Betreuungsplätze für unter Dreijährige und rund 700 zusätzliche Plätze für über Dreijährige geben. „Im Vergleich zu den vorläufigen Daten der Jugendämter von Mitte März hat sich eine Verschiebung von rund 300 Betreuungsplätzen von Ü3 zu U3 ergeben, weil im Jugendamt Gelsenkirchen die Felder bei der Dateneingabe verwechselt wurden. So eine Verwechslung kann in einem verdichteten Arbeitsalltag schon mal passieren. Dass sie entdeckt wurde, macht deutlich, dass das System funktioniert. Vor dem Hintergrund von insgesamt rund 610.000 gemeldeten Betreuungsplätzen für unter und über dreijährige Kinder fällt diese Zahl allerdings kaum ins Gewicht“, erklärte Familienministerin Ute Schäfer.

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  • 31.03.2014

Die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen-Lippe haben jetzt die endgültigen Anmeldezahlen zur Kindertagesbetreuung gemeldet. Demnach wird es in Nordrhein-Westfalen im nächsten Kindergartenjahr, das ab dem 01.08.2014 beginnt, rund 10.500 zusätzliche Betreuungsplätze für unter Dreijährige und rund 700 zusätzliche Plätze für über Dreijährige geben.

  • Kinder
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  • 02.11.2018
Mit 94,1 Millionen Euro unterstützt die Landesregierung im Jahr 2019 den weiteren Platzausbau bei der Kinderbetreuung

Der Ausbau der Kinderbetreuung in Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung. Das Landeskabinett hat daher vereinbart, 94,1 Millionen Euro an Bundesmittel für die Kinderbetreuung für weitere Investitionsmaßnahmen zum Ausbau der Betreuungsplätze in Nordrhein-Westfalen im Haushalt 2019 bereitzustellen.

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  • 20.03.2013

Der Landtag hat mit den Stimmen der rot-grünen Regierungsfraktionen den Haushaltsplan für 2013 beschlossen. Die Landesregierung hat damit den dritten Haushalt in Folge mit einer sinkenden Neuverschuldung (3,4 Milliarden Euro) vorgelegt und einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur Einhaltung der Schuldenbremse getan. Gleichzeitig investiert sie in die Zukunft des Landes mit besserer Kinderbetreuung und Bildung und sie stärkt die Kommunen.

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  • 24.08.2012

"Die Einführung eines Betreuungsgeldes ist verfehlt, weil es dazu führt, dass Familien auf ihren Rechtsanspruch der Kindertagesförderung ver­zichten. Das Betreuungsgeld stellt auch keine Wahlfreiheit her. Denn die kann erst entstehen, wenn ausreichend Kindertageseinrichtungen zur Verfügung stehen", erklärten die Familienministerinnen und Familien­minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in einer gemeinsam veröffentlichten Erklärung.

  • Pressemitteilung
  • 24.08.2012

„Die Einführung eines Betreuungsgeldes ist verfehlt, weil es dazu führt, dass Familien auf ihren Rechtsanspruch der Kindertagesförderung ver­zichten. Das Betreuungsgeld stellt auch keine Wahlfreiheit her. Denn die kann erst entstehen, wenn ausreichend Kindertageseinrichtungen zur Verfügung stehen“, erklärten die Familienministerinnen und Familien­minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in einer gemeinsam ver­öffentlichten Erklärung.

Die Landesregierung setzt die Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) vom 6. September zum Quarantänemanagement in Schulen und Angeboten der Kinderbetreuung um. Das MAGS arbeitet derzeit mit dem Schul- und Bildungsministerium und dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration die Regelungen aus und wird die notwendigen Erlasse und Änderungsverordnungen bis spätestens Ende der Woche veröffentlichen.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2015
Das Portal bietet Eltern die Möglichkeit, sich schnell und detailliert über Betreuungsangebote in Kindertagesstätten sowie in der Kindertagespflege zu informieren.

Erstmals in Deutschland geht mit „KiTa.NRW.de“ ein Portal an den Start, in dem alle Informationen und Angebote rund um Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern im Elementarbereich gebündelt werden.

Die Landesregierung hat heute wegen des sich ausbreitenden Coronavirus beschlossen, dass ab Montag Kinder im Alter bis zur Einschulung sowie Schülerinnen und Schüler keine Kindertages-einrichtung, Kindertagespflegestelle, Heilpädagogische Kindertageseinrichtung oder „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“ (Brückenprojekte) betreten dürfen.