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  • 10.10.2019
Nordrhein-Westfalen fördert Herdenschutzmassnahmen zu 100%. Umweltministerin Heinen-Esser: Damit ist Nordrhein-Westfalen unter den Bundesländern führend. Zudem fördern wir Datenaufzeichnungsgeräte und bei großen Schafherden auch Herdenschutzhunde

Seit 2009 treten in Nordrhein-Westfalen wieder sporadisch einzelne durchziehende Wölfe auf. Bis 2019 sind insgesamt drei Wölfe wieder sesshaft geworden - jeweils einer bei „Schermbeck“, einer in der „Senne“ und einer im Raum „Eifel/Hohes Venn“.

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  • Pressemitteilung
  • 06.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Wir begrüßen, dass das Gericht die Entscheidung der Naturschutzbehörde des Kreises Wesel und die zu Grunde liegenden fachlichen Erkenntnisse und Einschätzungen des LANUV bestätigt hat

Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die Klage eines Tierhalters gegen den Ablehnungsbescheid des Kreises Wesel auf einen Antrag zur Entnahme der Wölfin GW954f („Gloria“) abgelehnt.

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  • Pressemitteilung
  • 20.09.2023
Fast die Hälfte der Landesfläche Fördergebiet – Umweltminister Krischer: gemeinsam zu praxisgerechteren und rechtssicheren Lösungen kommen

Das Land Nordrhein-Westfalen baut die Förderangebote für den Herdenschutz weiter aus. Für fast die Hälfte der Landesfläche können nun Fördermittel beantragt werden, um Weidetierhaltungen wolfssicher zu gestalten.

Ministerin Heinen-Esser: Wölfe werden sich in Nordrhein-Westfalen dauerhaft etablieren / Nur ein ausreichender Herdenschutz wird unsere Weidetierhaltung dauerhaft sichern

Ministerin Ursula Heinen-Esser hat sich in der vergangenen und in dieser Woche mit Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus dem Wolfsgebiet Schermbeck über die aktuelle Situation dort ausgetauscht.

Heute wurde das dritte Kleinpferd binnen 14 Tagen im Wolfsgebiet Schermbeck gerissen. Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Jetzt ist es wichtig, Kleinpferde wolfsabweisend zu zäunen und möglichst auch in den dunklen Tag- und Nachtstunden aufzustallen

Am 11. und 20. Oktober 2021 sowie am heutigen Tag, 22. Oktober, wurde im Wolfsgebiet Schermbeck jeweils ein Kleinpferd gerissen, ein weiteres wurde am 21. Oktober am Hinterlauf verletzt. Alle Rissumstände deuten auf Wölfe als Verursacher hin.

Ministerin Heinen-Esser: „Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz in Teilen der Kreise Kleve, Wesel, Borken und Recklinghausen sowie der Städte Bottrop und Oberhausen gefördert werden.“

Mehrfache Sichtungen, Risse von Schafen und Losungen (Kot), vor allem aber genetische Nachweise legen nahe, dass ein Wolf im Bereich der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel standorttreu geworden ist. Die Nachweise verdichten sich dabei auf eine junge Wölfin mit der Kennung GW954f, die ursprünglich aus einer Wolfsfamilie nahe dem niedersächsischen Schneverdingen stammt.

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  • 03.12.2019
Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Damit ermöglichen wir zu einem frühen Zeitpunkt Maßnahmen zur Prävention und zum vorsorgenden Herdenschutz. Das Verdachtsgebiet ist bewusst großzügig dimensioniert

Fotonachweise und genetische Spuren an gerissenen Nutz- und Wildtieren legen nahe, dass ein Wolf im Oberbergischen Land zwischen der Bundesautobahn A3 im Westen, der Bundesautobahn A4 im Norden und der Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz im Südosten ortstreu geworden ist.

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  • 09.11.2021
Rüde des Rudels war für zwei der vier Übergriffe auf Kleinpferde verantwortlich / Aktuelles Rechtsgutachten benennt Alternativen zur Entnahme / Ab Dezember gelten die Förderrichtlinien Wolf auch für Kleinpferde

Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist und bleibt es, Natur- und Herdenschutz in Einklang zu bringen

Nach eingehender Prüfung beabsichtigt der Kreis Wesel in Übereinstimmung mit dem Umweltministerium keine Entnahme der Wölfin GW954f

Nach eingehender Prüfung kommt der Kreis Wesel in Übereinstimmung mit dem Umweltministerium zu der Einschätzung, dem Antrag auf Entnahme und Vergrämung der als „Gloria“ bekannten Wölfin mit der offiziellen Kennung GW954f zum jetzigen Zeitpunkt nicht stattzugeben.

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  • 21.01.2022
Eigene Wolfs-Verordnung in Vorbereitung. Ministerin Heinen-Esser: Ziel unserer Wolfspolitik ist es, die Herdenschutzförderung auszuweiten und zu vereinfachen

Zu Erweiterung und Vereinfachung der Förderung von Maßnahmen zum Schutz gegen Wolfsübergriffe bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen neue umfangreiche Service-Angebote. Darauf weisen das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium sowie die Landwirtschaftskammer erneut hin.

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  • 08.04.2019
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz auch in Südwestfalen, in den Kreisen Siegen-Wittgenstein, Olpe sowie dem Oberbergischer Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis gefördert werden

Nach den Pufferzonen um die nordrhein-westfälischen Wolfsgebiete „Schermbeck“ und „Senne“ wird nun eine dritte, ebenfalls großzügig dimensionierte Pufferzone eingerichtet, sie befindet sich an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz und umfasst die Kreise Siegen-Wittgenstein, Olpe sowie dem Oberbergischer Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis.

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  • 20.12.2018
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz auch in Ostwestfalen, in den Kreisen Lippe, Höxter, Paderborn, der Stadt Bielefeld und Teilen des Kreises Gütersloh gefördert werden

Nach dem „Wolfsgebiet Schermbeck“ am Niederrhein weist das Umweltministerium nun ein weiteres Wolfsgebiet in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Senne aus.