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Nach jahrzehntelanger Verschuldung und der „Schwarzen Null“ macht Nordrhein-Westfalen 2019 nun 30 Millionen Euro Überschuss, der in den Schuldenabbau fließt / Minister Lienenkämper: „Haushaltswende in Nordrhein-Westfalen ist geschafft.“

Das Landeskabinett hat heute in Düsseldorf den Entwurf des Haushaltsgesetzes 2019 verabschiedet. Der Etat, der am 19. September in den Landtag eingebracht werden soll, umfasst ein Gesamtvolumen von 77,1 Milliarden Euro und sieht erstmals seit 1973 einen Überschuss in Höhe von 30 Millionen Euro vor, der zur Schuldentilgung genutzt werden soll. In den Folgejahren prognostiziert die Mittelfristige Finanzplanung deutlich steigende Überschüsse (2020: 1,1 Milliarden Euro; 2021: 1,2 Milliarden Euro; 2022: 1,3 Milliarden Euro).

Ratingagentur Fitch bestätigt Bonität des Landes mit AAA

Die Ratingagentur Fitch Ratings bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit acht weiteren Bundesländern eine solide und konsequente Haushaltspolitik.

Ratingagentur Fitch bestätigt Bonität des Landes mit AAA

Ratingagentur Fitch Ratings bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen eine solide und konsequente Haushaltspolitik. Die langfristige Bonität wurde erneut mit der Bestnote AAA bewertet und ein stabiler Ausblick in Aussicht gestellt.

Ratingagentur Fitch bewertet Bonität des Landes erneut mit AAA

Die Ratingagentur Fitch Ratings bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit sechs weiteren Bundesländern eine solide und konsequente Haushaltspolitik.

  • Pressemitteilung
  • 16.05.2014

Die Ratingagentur Fitch Ratings bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen erneut eine solide und konsequente Haushaltspolitik und bewertet die langfristige Bonität mit der Bestnote AAA (mit stabilem Ausblick). Beim Kurzfrist-Rating wird mit F1+ ebenfalls das beste Rating erreicht.

Minister Lienenkämper: Auch von neutraler Seite wird damit bestätigt: Wir sind mit unserem Haushaltskurs auf dem richtigen Weg

Die Ratingagentur Standard & Poor‘s stellt der neuen Haushaltspolitik der Landesregierung ein verbessertes Zeugnis aus. In ihrem am Wochenende veröffentlichten Ausblick setzte sie die Bewertung von „stabil“ auf „positiv“ hoch – das erste Mal seit 13 Jahren.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2012

Die Aussagen des haushaltspolitischen Sprechers der FDP, Ralf Witzel, dass „die Abwicklung für den Steuerzahler noch teurer wird“, sind falsch. Zwar sind in der mittelfristigen Finanzplanung (MFP) 2012 bis 2016 für das Jahr 2015 100 Millionen Euro mehr an Risikovorsorge für die Abschirmung von Haftungsrisiken EAA als in der alten MFP 2011 bis 2015 vorgesehen, dafür reduziert sich aber die Risikovorsorge für das Jahr 2016 um genau diese 100 Millionen Euro. An der Gesamtbelastung ändert sich nichts, es handelt sich lediglich um eine Verschiebung. Die Gesamtbelastung resultiert immer noch aus der unter dem früheren Finanzminister Linssen gegeben Phoenix-Garantie, die weiterhin besteht.

Ratingagentur Standard & Poor´s bewertet Bonität des Landes mit AA-

Die Ratingagentur Standard & Poor´s bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen erneut eine umsichtige und konsequente Haushaltspolitik und bewertet die langfristige Bonität wie in den vergangenen Jahren mit AA- (mit stabilem Ausblick).

Standard & Poor’s bewertet Bonität des Landes erneut mit AA-

Die Ratingagentur Standard & Poor´s bescheinigt dem Land Nordrhein-Westfalen erneut eine umsichtige und konsequente Haushaltspolitik und bewertet die langfristige Bonität wie in den zurückliegenden Jahren mit AA- (mit stabilem Ausblick).