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Die Beflaggung gilt für alle Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen

2015 wird der vor 14 Jahren von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltflüchtlingstag erstmals in Deutschland auch als Tag des Gedenkens an die Opfer von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg begangen.

Flaggen werden zum 20. Juni 2021 auf Vollmast gesetzt

Innenminister Herbert Reul hat für Sonntag, 20. Juni 2021, Beflaggung angeordnet. An diesem Tag sollen in Nordrhein-Westfalen die Flaggen an allen Dienstgebäuden des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen, auf Vollmast gesetzt werden.

  • Pressemitteilung
  • 23.11.2012

Das nordrhein-westfälische Emanzipationsministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Fahnenaktion von Terre des Femmes zum internationalen Gedenktag gegen Gewalt an Frauen. Eine große Flächenfahne mit dem Motto „Frei leben - ohne Gewalt“ über dem Haupteingang des Ministeriums macht auf diesen Tag aufmerksam. „Ein Leben ohne Gewalt ist für viele Frauen ein Wunschtraum. Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, bedarf es eines ineinandergreifenden Schutz- und Hilfesystems. Dafür tritt diese Landesregierung ein und zeigt im doppelten Sinn Flagge“, so Ministerin Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November.

  • Pressemitteilung
  • 31.08.2014

Am kommenden Montag jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Aus diesem Anlass betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann die besondere Bedeutung von Gedenktagen als Impulsgeber für die schulische Erinnerungsarbeit. „Der 1. September erinnert uns daran, dass Frieden und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind, sondern jeden Tag aufs Neue erarbeitet und bewahrt werden müssen“, erklärte Ministerin Löhrmann. „Der Zweite Weltkrieg hat unermessliches Leid über die Menschen gebracht. Jede Schülergeneration hat die Aufgabe, ihre eigene Antwort auf die Frage nach den Lehren aus der Vergangenheit finden“, so die Ministerin weiter.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2015

Der 500. Jahrestag der Reformation im Jahr 2017 soll in Nordrhein-Westfalen zum Feiertag erklärt werden. Das hat die Landesregierung in ihrer Kabinettsitzung beschlossen. „Die Reformation ist ein historisches Ereignis für die protestantischen Christen und gleichzeitig bedeutend für unsere Grundwerte. Sie hat unsere Gesellschaft geprägt“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul hat für Dienstag, den 20. Juni 2023, aus Anlass des Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung Beflaggung auf Vollmast angeordnet. Der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung findet zeitgleich mit dem Weltflüchtlingstag statt. An dem Tag wird den weltweiten Opfern von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht.