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Ministerpräsident Wüst: Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Faktor, um Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas zu machen – Nordrhein-Westfalen und Flandern können durch ihre Zusammenarbeit eine Vorreiter-Rolle übernehmen

Nordrhein-Westfalen und Flandern haben eine engere Zusammenarbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft vereinbart, um sich gemeinsam zu führenden Standorten der „Circular Economy“ zu entwickeln. Zum Auftakt des Circular Valley Forums, dem Branchentreffen der Kreislaufwirtschaft, haben Ministerpräsident Hendrik Wüst und der flämische Ministerpräsident Jan Jambon in Wuppertal eine entsprechende Gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 29.03.2022
Der flämische Ministerpräsident Jan Jambon und seine Regierung zur dritten gemeinsamen Kabinettsitzung zu Gast in Düsseldorf

Gerade angesichts der veränderten weltpolitischen Lage nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wollen Nordrhein-Westfalen und Flandern in der Energie- und Klimapolitik noch enger zusammenarbeiten. Das vereinbarten die beiden Regierungen, die am Dienstag zu ihrer dritten gemeinsamen Kabinettsitzung - nach 2015 und 2019 - in Düsseldorf zusammengekommen sind.

  • Bild
  • 08.12.2015

Im Anschluss an ein gemeinsames Arbeitsessen und einer gemeinsamen Regierungssitzung wurde eine Reihe von Themen erörtert, die für die Regionen Flandern und Nordrhein-Westfalen von ausschlaggebender...

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert. Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Diese Regionen standen vor 100 Jahren im Epizentrum der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dem Jahrhundert, in dessen erster Hälfte sich Europa selbst zerstörte. Heute geht es darum, gemeinsam auszuloten, wie wir künftig als Partner in Europa mit den jeweiligen Erinnerungskulturen zum Thema Erster Weltkrieg umgehen wollen. In jeder Region gibt es unterschiedliche Perspektiven auf die Ereignisse, historische Lehren werden anders vermittelt und Gedenken anders inszeniert. Es ist wichtig, die Experten aus unseren Ländern enger zu vernetzen und die Zusammenarbeit inhaltlich zu vertiefen.“

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrie¬ges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Ver¬treterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-West¬falen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert.