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Die Landesregierung strebt mit der Energieversorgungsstrategie ein starkes Wachstum bei erneuerbaren Energien an: So soll bis 2030 die vorhandene installierte Leistung bei Wind auf 10,5 Gigawatt verdoppelt werden.
Grüner Strom soll leichter von der Küste zu den Stromverbrauchern im Ruhrgebiet einschließlich der energieintensiven Industrie gelangen und so den Strukturwandel vorantreiben. Der dafür erforderliche Stromnetzausbau bis 2030 wird in einer Ergänzung des Bundesbedarfsplans gesetzlich verankert, die der Bundesrat heute gebilligt hat.
Mit dem Beschluss des Landeskabinetts zum Ausbau der Photovoltaik auf landeseigenen Liegenschaften hat die Landesregierung eine weitere Grundlage geschaffen, das Ziel der klimaneutralen Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Mit der heute von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen, auf dem Finanzamt Wuppertal-Barmen eingeweihten Anlage wird der Photovoltaik-Ausbau weiter beschleunigt.
Immobilieneigentümer und Unternehmen, die klimafreundliche Technologien nutzen wollen, können ab sofort wieder Zuschüsse aus dem Programm „progres.nrw – Markteinführung“ beantragen. Gefördert werden beispielsweise Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung oder eine Kombination aus Holzpellet-Heizung und Solarthermie.
Nordrhein-Westfalen geht beim Klimaschutz voran: In Minden wird die 100. Klimaschutzsiedlung des Landes mit rund 100 Mietwohnungen, mehreren Gemeinschaftsräumen sowie einer Kindertagesstätte entstehen.
Mit dem Entwurf der Leitentscheidung für das Rheinische Braunkohlerevier ist im vergangenen Herbst ein intensiver Beratungs- und Entscheidungsprozess für Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Strukturwandel auf der Zielgeraden angekommen.
Führende Handels-, Logistik- und Immobilienunternehmen wollen den Einsatz erneuerbarer Energien auf ihren Gewerbeflächen deutlich vorantreiben.
Im Rahmen der Energieforschungsoffensive.NRW hat Innovations- und Energieminister Professor Dr. Andreas Pinkwart vier herausragende Forschungsarbeiten zum Thema Wasserstoff mit dem Energieforschungspreis 2020 ausgezeichnet.
Nordrhein-Westfalen geht beim Kohleausstieg voran: Zum Jahresende 2020 ist im RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem der erste Block mit einer Leistung von circa 300 Megawatt vom Netz gegangen. Damit wird die Umsetzung des gesetzlich festgelegten Stilllegungspfades für Braunkohlekraftwerke eingeleitet.
Nordrhein-Westfalen belegt beim Ausbau der Erneuerbaren Energien im deutschlandweiten Vergleich Spitzenplätze. Das zeigt eine Über-sicht zum Jahresende, die Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Düsseldorf vorlegte