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  • Pressemitteilung
  • 12.03.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft freut sich auf ein freundschaftliches Miteinander mit dem fünften Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx. Das schrieb sie ihm in einem persönlichen Brief, mit dem sie Kardinal Marx zu seiner Wahl gratulierte. Die gemeinsame Heimat Nordrhein-Westfalen sei eine gute Basis dafür. „Ich freue mich, dass Sie diese verantwortungsvolle Aufgabe innerhalb der katholischen Kirche übernehmen, um künftige Entwicklungen und Herausforderungen zu begleiten und mitzugestalten“, heißt es in dem Schreiben. „In vielen Bereichen und Themen gibt es Berührungspunkte zwischen kirchlichem und staatlichem Handeln. Für Ihr neues Amt wünsche ich Ihnen Kraft und Ausdauer, aber auch Freude an der neuen Aufgabe und Gottes Segen.“

  • Pressemitteilung
  • 15.02.2013

Der Zugang zur „Pille danach“ zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung ist für die Krankenhäuser mit gynäkologischen Fachabteilungen in Nordrhein-Westfalen geklärt. „Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen zuständigen Krankenhäusern unter ihrer Trägerschaft in Nordrhein- Westfalen Frauen nach einer Vergewaltigung die Möglichkeit zur Einnahme einer Pille danach erhalten“, erklärte Ministerin Steffens.

  • Pressemitteilung
  • 05.07.2017

Ministerpräsident Armin Laschet hat zum Tod von Joachim Kardinal Meisner ein Pressestatement abgegeben. Der Ministerpräsident sagte: „Mit großer Trauer habe ich heute Morgen erfahren, dass der frühere Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, im Alter von 83 Jahren gestorben ist. Mit Kardinal Meisner verlieren wir eine der prägenden Persönlichkeiten der Katholischen Kirche, einen leidenschaftlichen Seelsorger und streitbaren Theologen, der für seinen Glauben und seine Kirche in einzigartiger Weise einstand und für seine Klarheit und seine Frömmigkeit respektiert wurde."

Ministerpräsident Laschet: Bedeutendes Zeichen für den Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen im gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus

Zum ersten Mal haben Juden, Christen, Muslime, Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen den Gedenktag anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz genutzt, um zum gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus aufzurufen.

  • Pressemitteilung
  • 02.06.2014

Die stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann hat in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an acht Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein-Westfalen überreicht. In einer Feierstunde in Düsseldorf lobte die stellvertretende Ministerpräsidentin die herausragenden Verdienste dieser Frauen und Männer für die Gemeinschaft und hob den besonderen Wert des ehrenamtlichen Engagements hervor. „Unsere Gesellschaft lebt von Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich engagieren. Unser aller Leben wäre um einiges ärmer, wenn es nicht Menschen gäbe, die sich in ihrer Freizeit für andere einsetzten“, betonte die Ministerin.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 01.10.2018

Nordrhein-Westfalen ist mit Polen wie mit kaum einem anderen europäischen Land verbunden: Zuwanderer aus Polen und ihre Familien haben das Ruhrgebiet stark geprägt, es besteht eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie lebendige Kontakte auf allen Ebenen. Auch über 300 Städte- und Schulpartnerschaften sind Zeugnis davon. Um die enge Partnerschaft mit Polen weiter zu vertiefen, reist Ministerpräsident Armin Laschet am Montag, 1. Oktober 2018, für einen eintägigen Besuch in die Hauptstadt Warschau. Es ist Laschets erster Besuch als Ministerpräsident in Polen.