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  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 22.05.2020
Jetzt bewerben für das kommende Ausbildungsjahr

Mit der schrittweisen Öffnung der Berufskollegs und der allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen gewinnt für viele Schülerinnen und Schüler in den Abschlussjahrgängen die berufliche Orientierung verstärkt an Bedeutung.

Schwerpunkt der Krankenhaus-Einzelförderung liegt in diesem Jahr auf Ausbildungskapazitäten / 2020: Höchststand an neuen Pflegeschülerinnen und -schülern

Um die Krankenhäuser finanziell zu entlasten, fördert das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der diesjährigen Krankenhaus-Einzelförderung Investitionsmaßnahmen zum Aufbau von Ausbildungsplätzen.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 24.07.2015
Wer gerne eigenverantwortlich arbeitet und entscheidungsfreudig ist, für den bietet zum Beispiel der Beruf der Rechtspflegerin oder des Rechtspflegers das Richtige.

Portraits der Berufe sowie sämtliche Informationen über den Ablauf des Studiums, der Ausbildung oder auch die Einstellungsvoraussetzungen gibt es auf den Internetseiten der NRW Justiz. Dort können sich Interessierte auch per Video-Podcasts einen ersten Einblick über die Berufsbilder verschaffen.

Landtag Nordrhein-Westfalen bewilligt in erster Welle über 13.000 Ausbildungsplätze für 2024 / Minister der Finanzen Dr. Optendrenk: Das Land ist ein attraktiver Arbeitgeber

Für das Jahr 2024 stellen die nordrhein-westfälischen Landesverwaltungen in einer ersten Welle über 13.000 Ausbildungsplätze bereit. Dies sind 80 Prozent der geplanten Ausbildungsstellen. Insgesamt sind knapp 17.000 Ausbildungsplätze vorgesehen.

  • Pressemitteilung
  • 14.12.2012

Das Land fördert im kommenden Jahr wieder 150 zusätzliche Ausbil­dungsplätze für Jugendliche mit Behinderungen. „Die bisherige Aktion ist ein voller Erfolg! Die jungen Menschen können zeigen, was in ihnen steckt. Viele haben schon erfolgreich ihre Abschlussprüfungen absol­viert und einen Arbeitsplatz gefunden“, sagte Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2013

In einer Gemeinschaftsinitiative erhöhen Gesundheitsministerium, gesetzliche Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr die Zahl der Ausbildungsplätze in der Pflege um rund 10 Prozent. „Der Pflegebereich bietet vielfältige Berufsmöglichkeiten mit guten Zukunfts- und Aufstiegschancen“, erklärte Ministerin Steffens. „Mit der Erhöhung der Ausbildungsplätze wollen wir auch jungen Frauen und Männern des doppelten Abiturjahrgangs mit Interesse an einer anspruchsvollen und für die Gesellschaft sehr wertvollen Tätigkeit ein Angebot machen“. Im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege haben sich die Krankenkassen als Finanziers, die Krankenhäuser als Ausbilder und das Ministerium in seiner Verantwortung für die Krankenhausplanung als Impulsgeber darauf verständigt, im Rahmen eines Sonderkontingents rund 550 zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen.

Grünes Licht vom Landtag: Finanzämter besetzen erste Studien- und Ausbildungsplätze für 2016 – Bewerbungen weiterhin möglich

Schon jetzt können Bewerberinnen und Bewerber um einen Studienplatz oder Ausbildungsplatz bei der NRW-Finanzverwaltung die ersten Zusagen für ihren Ausbildungsbeginn im kommenden Jahr erhalten. Einem entsprechenden Beschluss der Landesregierung ist der Haushalts- und Finanzausschuss mit den Stimmen von SPD und Grünen bei Enthaltung der CDU, FDP und Piraten gefolgt.

  • Pressemitteilung
  • 31.07.2013

Die nordrhein-westfälische Landesregierung appelliert an alle Unternehmen im Land, kurzfristig zusätzliche Ausbildungsplätze bereitzustellen. Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Die Jugend ist unsere Zukunft. Junge Menschen haben es verdient, dass wir ihnen eine faire Chance auf eine erfolgreiche berufliche Entwicklung geben. Wir sollten alles daran setzen, jungen Menschen einen Start ins Berufsleben ohne Warteschleifen zu ermöglichen.“ Arbeitsminister Guntram Schneider rät Betrieben zu Weitsicht: „Von einer guten Berufsausbildung profitieren auch die Unternehmen. Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger von heute sind die Fachkräfte von morgen.“ Im Jahr 2020 werden voraussichtlich rund einhunderttausend junge Menschen weniger als heute die Schulen verlassen. „Die Wirtschaft ist gut beraten, so früh wie möglich ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Die Potenziale im Land auszuschöpfen, ist unsere gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung“, sagte Arbeitsminister Schneider.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 25.08.2016
Seit zehn Jahren unterstützt die Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ junge Menschen mit Handicap in NRW

Mit der Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze für behinderte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW“ fördern das Land und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit seit 10 Jahren neue Wege zur betrieblichen Ausbildung.

  • Pressemitteilung
  • 02.07.2014

In Düsseldorf haben sich am Dienstagabend (1. Juli 2014) die Partner im Ausbildungskonsens NRW zum Spitzengespräch mit Arbeitsminister Guntram Schneider und Schulministerin Sylvia Löhrmann getroffen. Dabei standen die Bedeutung der dualen Ausbildung und der Stand des neuen Übergangssystems von der Schule in den Beruf "Kein Abschluss ohne Anschluss" sowie die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Mittelpunkt. Hier gibt es auch in diesem Jahr wieder deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber als Ausbildungsplätze.

  • Pressemitteilung
  • 24.02.2014

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider wirbt bei Unternehmern für mehr Ausbildungsbereitschaft. Dazu startete der Minister eine Gesprächstour, die durch alle 16 Bezirke der Industrie- und Handelskammern im Land führen wird – erste Station war die IHK Ostwestfalen-Lippe in Bielefeld. „Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Im vergangenen Jahr waren wir in NRW weit entfernt von einer ausreichenden Zahl an Ausbildungsplätzen. So können wir einem absehbaren Bedarf an Fachkräften nicht begegnen“, erklärte Schneider angesichts abnehmender Bewerberzahlen in der Zukunft.