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  • Pressemitteilung
  • 30.04.2013

Ehemann und Vater von zwei Kindern, 38 Jahre, Motorradunfall, Wachkoma - der Fall, den sich die Ehefrau nicht vorstellen kann. Jetzt muss viel geregelt werden. Aber sie darf nicht! Die rechtlichen Angelegenheiten ihres Ehemannes darf sie nur regeln, wenn ihr Mann eine Vorsorgevollmacht erteilt hat. Warum eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man ganz einfach diese Vollmacht erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 2. Mai 2013, Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals www.justiz.nrw.de eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 0211/837-1937.

  • Artikel
  • 01.12.2023

Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement ist die zentrale Anlaufstelle für Engagierte, Vereine und Co. im Land. Ab sofort informiert sie auch auf Instagram und Facebook über ihre Arbeit.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Verein der Aktiven Bürgerschaft haben die Verlängerung einer Kooperationsvereinbarung zur Umsetzung und Unterstützung des Projekts „sozialgenial – Schüler engagieren sich“ unterzeichnet. Mit dieser Initiative werden Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich für die Gesellschaft und das Gemeinwohl einzusetzen und ihre Ideen für bürgerschaftliches Engagement zu verwirklichen. Sie unterstützen zum Beispiel demenzkranke Menschen, bringen sich bei der Gestaltung städtischer Grünanlagen ein und engagieren sich in Seniorenzentren und Kindertagesstätten. Das Projekt „sozialgenial“ ist eine sogenannte Service Learning-Initiative der WGZ BANK in Trägerschaft des Vereins der Aktiven Bürgerschaft.

Finanzministerkonferenz in Goslar / Minister Lienenkämper: Unser Einsatz hat sich gelohnt

Ein starkes Zeichen für mehr Bürgernähe in der Finanzverwaltung: Bei ihrer Konferenz in Goslar haben die Finanzminister der Länder die Initiative Nordrhein-Westfalens für mehr Serviceorientierung und verständliche Sprache unterstützt und die Einrichtung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter Federführung von Nordrhein-Westfalen beschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2017
Minister Pinkwart: Wir wollen die Verwaltung digitalisieren und vereinfachen – mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürger

Die Verwaltung in Nordrhein-Westfalen will bürgerfreundlicher werden und ihre Angebote ausweiten. Welche Vorgänge können zukünftig durch elektronische Kommunikation ersetzt werden? Wo ist künftig noch eine Unterschrift nötig und wann muss man persönlich erscheinen?

  • Pressemitteilung
  • 27.07.2012

Für alle Schnäppchenjägerinnen und -jäger bietet die beliebte Versteigerungsplattform der nordrhein-westfälischen Justiz „Justiz-Auktion“ jetzt einen speziellen Service für Smartphones. Wer Gebote auf einen Auktionsartikel abgeben, einen interessanten Artikel beobachten oder seine Auktionen verwalten möchte, kann ab sofort die gewünschte Information auf seinem Smartphone empfangen und senden.

  • Pressemitteilung
  • 12.03.2014

Auf der CeBit, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, hat Staatssekretär Karl-Heinz Krems die neue Gerichtstermine-App des Justizministeriums NRW vorgestellt. "Diese App unterstreicht die Bürgerfreundlichkeit und Transparenz der NRW-Justiz“, sagte Justizminister Thomas Kutschaty dazu. „Sie können heute ganz bequem online nachschauen, welche Termine stattfinden oder was insgesamt in der Justiz los ist. Dieses Angebot ist bundesweit einmalig."

Intensiver Austausch zum Ausbau von Kooperationen/Minister Lienenkämper: Besuch wichtiges Signal für enge Zusammenarbeit. Können in vielen Bereichen voneinander lernen.

Der nordrhein-westfälische Minister der Finanzen, Lutz Lienenkämper, hat sich heute in Den Haag mit dem niederländischen Finanzstaatssekretär Menno Snel getroffen. Im Ministerie van Financiën tauschten sie sich intensiv über den Stand der Zusammenarbeit zwischen der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen und der niederländischen Steuerverwaltung aus. Lienenkämper und Snel besprachen konkrete Projekte im Rahmen einer stärkeren Bürger- und Serviceorientierung der Finanzverwaltung sowie zur Digitalisierung.

  • Pressemitteilung
  • 26.09.2014

Der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Horst Becker, und Landwirtschaftskammer-Präsident Johannes Frizen haben den Startschuss für das neue Ratgeberportal LAND-WISSEN gegeben. Hierzu besuchten sie den Rheinischen Bauernmarkt in Düsseldorf-Unterbilk, der Treffpunkt für regionale Erzeugerinnen und Erzeuger sowie Verbraucherinnen und Verbraucher ist. LAND-WISSEN ergänzt das Portal www.landservice.de, das Verbraucherinnen und Verbrauchern den Weg weist, die auf den Bauernhöfen in NRW Lebensmittel aus der Region einkaufen wollen. Staatssekretär Becker sagte: „Die Nachfrage nach regionalen Produkten nimmt stetig zu. Das heißt, immer mehr Menschen wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie erzeugt werden. Und das ist ein großer Gewinn – sowohl für die Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für die Erzeugerbetriebe und die Regionen. Ich freue mich, dass das neue Portal Transparenz schafft und die Menschen unterstützt, verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen zu treffen.“

  • Pressemitteilung
  • 27.11.2015
Zu Fragen rund um das Betreuungsrecht und zur Vorsorgevollmacht informieren Experten aus der Justiz

Der Start in ein neues Jahr ist für viele Menschen ein Grund, sich wieder den „guten Vorsätzen“ zu widmen. Aber nicht nur Diät, Sport und mehr Freizeit sind gute Vorsätze, auch rechtliche Themen, wie zum Beispiel die Vorsorgevollmacht sollten im neuen Jahr Beachtung finden.

  • Pressemitteilung
  • 17.06.2014

Eine neue Broschüre des Ministeriums informiert gesetzlich Kranken- und Pflegeversicherte, wie die Versicherungen im so genannten Verwaltungsverfahren über beantragte Leistungen entscheiden, welche formalen Kriterien ein Bescheid erfüllen muss und welche Widerspruchsmöglichkeiten es gibt. „Die Broschüre erklärt leicht verständlich die komplexen Verwaltungsvorgänge von der Antragstellung bis zum Bescheid und hilft Versicherten, ihre Rechte besser wahrzunehmen“, erklärte Ministerin Barbara Steffens anlässlich der Veröffentlichung der Publikation. „Ein weiterer Service sind Adressen von Informations- und Beratungsstellen, die für Bürgerinnen und Bürger hilfreich sind, auch wenn es zum Beispiel um Patientenrechte oder Arzneimittel geht“, so Steffens weiter. Der "Ratgeber für gesetzliche Versicherte" bietet zudem ein übersichtliches Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen.