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  • 23.04.2013

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa Erlesen“ war mit Marica Bodrožić eine Schriftstellerin mit kroatischen Wurzeln im Düsseldorfer Stadttor zu Gast. Marica Bodrožić, Jahrgang 1973, schreibt Gedichte, Erzählungen, Romane und Essays und lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, zuletzt 2013 den Preis der LiteraTour Nord. Die aus Kroatien stammende Autorin verbrachte die ersten Jahre ihres Lebens in den Bergen von Dalmatien, wo sie von ihrer Großmutter erzogen wurde. Mit neun Jahren siedelte sie zu ihren Eltern nach Hessen über. Sie studierte Kulturanthropologie, Psychoanalyse und Slawistik in Frankfurt am Main. In ihren Werken schildert die Autorin, wie es ist, die Erinnerung an ein Land mit sich herumzutragen, das es so nicht mehr gibt, und sie in einer Sprache auszudrücken, in der man sich zunächst erst einmal häuslich einrichten musste.

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  • 04.09.2013

Die nordrhein-westfälische Pflegeministerin Barbara Steffens beurteilt die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte für deutsche Einrichtungen kritisch. „Die Lösung für den Pflegenotstand und die Bewältigung des Fachkräftemangels kann nicht in Übersee gefunden werden“, erklärte Ministerin Steffens anlässlich erneuter Medienberichte über die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte. „Wir müssen und können vor Ort wirksame Maßnahmen ergreifen. Das haben wir in Nordrhein-Westfalen bereits gezeigt. Die Anwerbung von Pflegekräften im Ausland kann sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Und ich befürchte, dass solche Aktionen von den Herausforderungen ablenken, denen wir uns in Deutschland stellen müssen“, so Steffens weiter.

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  • 25.09.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider hat die Unternehmen in NRW aufgerufen, bei der Suche nach Fachkräften verstärkt auch Menschen mit Behinderungen in den Blick zu nehmen: „Viele von ihnen haben besondere Fähigkeiten und sind besonders motiviert, im Job etwas zu leisten. Das sind Fachkräftepotenziale, die nicht länger verschenkt werden dürfen“, sagte Schneider in Essen auf der von den nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern gemeinsam mit den Berufsförderungswerken organisierten Veranstaltung „Fachkräfte inklusive!“. Damit, so der Minister weiter, sei NRW das erste Bundesland, in dem sich die Kammern und die Dienstleister der beruflichen Rehabilitation in NRW zusammengetan haben, um die Unternehmen gezielt auf diese bedeutende Ressource des Arbeitsmarktes aufmerksam zu machen, die noch viel zu häufig brach liege.

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  • 17.12.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider fordert für 2015 eine deutliche Trendwende auf dem Ausbildungsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Der Blick auf die in Düsseldorf vom Landesamt veröffentlichten Zahlen zu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahrgang 2013/14 belege dringenden Handlungsbedarf.

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  • 21.03.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird am 29. März 2014 den Staatspräsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping in Nordrhein-Westfalen empfangen. Wie das chinesische Außenministerium mitteilte, wird Xi Jinping im Rahmen seiner Europa-Reise Deutschland auf Einladung der Bundesregierung besuchen. Der chinesische Staatspräsident kommt mit einer 200 Personen starken Wirtschaftsdelegation nach Nordrhein-Westfalen, die auch von zahlreichen chinesischen Ministern begleitet wird. „Ich freue mich, dass der chinesische Staatspräsident nach Nordrhein-Westfalen kommt und damit die engen Verbindungen zwischen uns und seinem Land betont. Unser Bundesland ist mit über 800 chinesischen Unternehmen das Zentrum der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen und deshalb die richtige Wahl für den Wirtschaftsschwerpunkt seines Besuches“, sagt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

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  • 01.08.2014

Ein Generationenwechsel oder ein Umzug in die Stadt lassen in vielen nordrhein-westfälischen Dörfern leere Gebäude zurück. Dabei sind häufig diese Gebäude prägend für einen alten Ortskern. Um den Charakter dieser Dorfkerne zu erhalten, aber auch um ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude einer neuen Nutzung zuzuführen, wurde nun der Wettbewerb mit dem Titel „Gute Ideen für lebendige Dörfer – Nutzung statt Leerstand“ gestartet. Die innovativsten Ideen zur Umnutzung von Gebäuden im ländlichen Raum sollen gefunden und ausgezeichnet werden.

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  • 31.08.2014

Am kommenden Montag jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Aus diesem Anlass betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann die besondere Bedeutung von Gedenktagen als Impulsgeber für die schulische Erinnerungsarbeit. „Der 1. September erinnert uns daran, dass Frieden und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind, sondern jeden Tag aufs Neue erarbeitet und bewahrt werden müssen“, erklärte Ministerin Löhrmann. „Der Zweite Weltkrieg hat unermessliches Leid über die Menschen gebracht. Jede Schülergeneration hat die Aufgabe, ihre eigene Antwort auf die Frage nach den Lehren aus der Vergangenheit finden“, so die Ministerin weiter.

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  • 04.09.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Grundstein für eines der größten und modernsten Forschungsgebäude in Nordrhein-Westfalen gelegt. Am Bonner Venusberg, in direkter Nachbarschaft zum Uniklinikum, entsteht mit rund 30.000 Quadratmetern Grundfläche und mit circa 16.000 Quadratmetern Nutzfläche der Neubau des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). Von den Bau-kosten in Höhe von 110 Millionen Euro trägt das Land Nordrhein-Westfalen 85 Millionen Euro (77 Prozent). Der Bund steuert 23 Prozent bei.

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  • 15.09.2014

Landesverkehrsminister Michael Groschek hat den ersten deutschen Fußverkehrskongress in Wuppertal eröffnet. Die zweitägige Veranstaltung sollte die Bedeutung und den Stellenwert des Fußverkehrs in der mobilen Gesellschaft herausstellen. Aktuelle Lösungen für ein gutes, qualitätsvolles, barrierefreies und sicheres Zu-Fuß-Gehen bei allen Gelegenheiten wünschen sich die Ausrichter. Ein weiteres Thema des Kongresses war die Unfallvermeidung. In Deutschland starben im vergangen Jahr 557 Fußgänger (NRW: 109), meist durch Fremdverschulden.

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  • 05.06.2014

In Nordrhein-Westfalen sind mit 1.800 grundständigen Studiengängen die Chancen besonders groß, das passende Studium zu finden. Das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsangebot für Studieninteressierte, "StudiFinder", hilft nicht nur bei der Auswahl des passenden Fachs, sondern bereitet auch auf die ersten Vorlesungen und Seminare vor. Rund 91.000 junge Menschen legen in diesem Jahr in NRW ihr Abitur ab. Viele von ihnen werden sich damit für ein Studium bewerben. Der "StudiFinder" ist aber auch für jene interessant, die ohne Abitur ein Studium aufnehmen wollen. Mit dem StudiFinder können Interessierte ihre Stärken, Präferenzen und Vorkenntnisse testen. Das Online-Tool ist ein gemeinsames Angebot der Universitäten und Fachhochschulen sowie des NRW-Wissenschaftsministeriums.

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  • 25.06.2014

Das NRW-Sozialministerium unterstützt die Kommunen und Kreise sowie freien Träger mit einem Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“ bei der Bekämpfung der Wohnungslosigkeit mit jährlich 1.120.000 Euro. „Wir wollen mit unserem bundesweit einzigartigen Programm dazu beitragen, Problemlagen frühzeitig zu erkennen, präventiv zu agieren und bereits von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen wieder in Normalwohnraum und damit in unsere Gesellschaft zu integrieren“, sagte Schneider in Düsseldorf bei der Vorstellung des Programms vor dem Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag.

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Das Landeskabinett von Nordrhein-Westfalen besteht aus dem Ministerpräsidenten und den Ministerinnen und Ministern und dem vom Ministerpräsidenten berufenen Parlamentarischen Staatssekretär, der ein Mitglied der Landesregierung bei der Erfüllung besonderer Regierungsaufgaben unterstützt.