Pressemitteilungen

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  • 16.05.2014

Noch immer sind Frauen in Gremien öffentlicher Organisationen wie Aufsichts- bzw. Verwaltungsräten in kommunalen, landeseigenen und teil-öffentlichen Unternehmen oder zentralen Gremien von Kammern, Sparkassen und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Ulf Papenfuß, Juniorprofessor für Public Management an der Universität Leipzig. Sie trägt den Titel „Repräsentation von Frauen in wesentlichen Gremien öffentlicher Organisationen in Nordrhein-Westfalen – Eine Bestandsaufnahme“ und wurde im Auftrag des nordrhein-westfälischen Emanzipationsministeriums erstellt. Untersucht wurden die Besetzungen von rund 1500 Gremien in Nordrhein-Westfalen. Daten zu den Geschäftsführungen und Vorständen geben ergänzend Auskunft zur Besetzung der Leitungsorgane in den Organisationen. Auch Gremien der Landesministerien wurden erfasst.

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  • 15.05.2014

Seine Majestät König Willem-Alexander und Königin Máxima werden am 26. und 27. Mai 2014 im Rahmen eines Arbeitsbesuchs nach Nordrhein-Westfalen kommen. Das Königspaar wird in Nordrhein-Westfalen vom niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp begleitet. „Wir freuen uns sehr, dass der neue niederländische König Willem-Alexander und Königin Máxima Nordrhein-Westfalen besuchen. Wir wollen mit unseren guten Nachbarn die hervorragenden Beziehungen weiter festigen und vertiefen“, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

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  • 14.05.2014

Der neue "Startup-Wegweiser NRW" bietet Gründungsinteressierten einen Überblick über Anlaufstellen, Kapitalgeber, Netzwerke, Berater und Veranstaltungen der Digitalen Wirtschaft. Entwickelt wurde der Wegweiser vom Cluster IKT.NRW in Zusammenarbeit mit der neuen Stabsstelle für die Digitale Wirtschaft im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk.

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  • 13.05.2014

Das Landeskabinett hat dem von Kulturministerin Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zum Kulturfördergesetz (KFG) zugestimmt. Nach der Sommerpause soll nach Abschluss der Verbändebeteiligung ein entsprechender Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht werden. Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, das ein solches Gesetzesvorhaben realisieren will.

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  • 13.05.2014

Rund vier Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer sogenannten „Seltenen Erkrankung“. Die häufig genetisch bedingten Erkrankungen bereiten den Menschen teilweise große Probleme im Alltag und stellen für sie eine Herausforderung dar, denn seltene Krankheiten sind kaum erforscht. Für nur wenige hundert der über 6000 Seltenen Erkrankungen gibt es eine Therapie. Die meisten dieser Erkrankungen sind unheilbar. Durchschnittlich dauert es mehrere Jahre - verbunden mit einer Odyssee von Arzt zu Arzt -, bis die Betroffenen überhaupt eine gesicherte Diagnose erhalten.

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  • 13.05.2014

Die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderungen ist in diesem Jahr Ziel des Wettbewerbs Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2014. Gesundheitsministerin Barbara Steffens ruft noch einmal alle Institutionen, Initiativen und Verbände in Nordrhein-Westfalen zur Teilnahme auf. Interessierte können sich noch bis zum 19. Mai 2014 unter www.gesundheitspreis.nrw.de informieren und online anmelden.

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  • 12.05.2014

Das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Gesundes Altern“ hat am Montag, 12. Mai 2014, den ersten Geburtstag gefeiert. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zog vor zahlreichen Gästen ein positives Fazit der vergangenen zwölf Monate: „Gesundes Leben bis ins hohe Alter ist ein echter Fortschritt für unsere Gesellschaft – und der kommt nicht von selbst. Deshalb freue ich mich, dass sich das Regionale Innovationsnetzwerk so positiv entwickelt hat.“

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  • 12.05.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die sechs Gewinner im neuen Förderprogramm „Fortschrittskollegs NRW“ bekanntgegeben. Bei ihrer Entscheidung folgte sie den Empfehlungen einer Gutachterjury unter Leitung von Professor Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.

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  • 12.05.2014

Bei den bevorstehenden Verhandlungen für ein neues Finanzausgleichssystem ab dem Jahr 2020 fordert Finanzminister Norbert Walter-Borjans eine gerechtere und transparentere Verteilung der Gelder. „Es muss Schluss sein mit der Förderung nach der Himmelsrichtung und pauschalen Sonderkonditionen“, forderte er. „Der zukünftige Länderfinanzausgleich muss sich bei den Sonderzuweisungen am tatsächlichen Bedarf der Länder orientieren.“

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  • 12.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat ein positives Fazit des neuen 18-monatigen Vorbereitungsdienstes gezogen. Eine von Professorin Dr. Mareike Kunter von der Goethe-Universität Frankfurt am Main vorgelegte wissenschaftliche Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass die Reform der zweiten Phase der Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen gelungen ist und viel Entwicklungspotenzial für die zukünftige weitere Qualitätsverbesserung der Lehrerausbildung beinhaltet. Ministerin Löhrmann: „Der neue Vorbereitungsdienst rückt die Lehrerpersönlichkeit in den Mittelpunkt. Er wird dazu beitragen, das Schulsystem durch besser vorbereitete Lehrkräfte leistungsfähiger und sozial gerechter zu machen.“ Die Schulen seien auf gut ausgebildete Lehrkräfte angewiesen, die mit heterogenen Lerngruppen umgehen können und die individuelle Förderung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.

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  • 11.05.2014

Die Ursachen des Artensterbens in NRW sind häufig menschengemacht. Unter anderem die zu intensive Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen, die Zerstörung und Zerschneidung naturnaher Lebensräume und der fortschreitende Flächenfraß haben zum Rückgang vieler Arten in der Feldflur geführt. Das LIFE+ Naturschutzprojekt „Uferschnepfen-Lebensraum Hetter“ ist ein Beispiel für den erfolgreichen Schutz von Watt- und Wiesenvögeln in Nordrhein-Westfalen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt in NRW. Umweltminister Johannes Remmel hat das Projekt im Rahmen seiner Sommertour „WildesNRW“ besucht.

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  • 09.05.2014

Sportministerin Ute Schäfer hat im Rahmen des Champions Dinners im Deutschen Sport- und Olympiamuseum in Köln 13 nordrhein-westfälische Sportlerinnen und Sportler mit der Sportehrenmedaille des Landes NRW ausgezeichnet. „Die Erfolge der Sportlerinnen und Sportler zeigen: Nordrhein-Westfalen ist als Sportland Nummer eins nicht nur ein Land des Breitensports, sondern auch ein Land des Spitzensports. Ich gratuliere allen heute geehrten Athletinnen und Athleten zu ihren Erfolgen und freue mich, dass das Sportland Nordrhein-Westfalen auf der internationalen Bühne von so herausragenden Botschaftern des Sports vertreten wird“, sagte Schäfer.