Pressemitteilungen

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  • 17.07.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider fordert eine bundesweite Neuregelung von Werkverträgen. Die Tarifvereinbarung in der Stahlindustrie sei dazu ein wichtiger Schritt. „Mit diesem Tarifvertrag werden erstmals für eine ganze Branche Standards beim Einsatz von Werkverträgen geregelt. Deren wichtigste Botschaft lautet: Mit diesem Tarifvertrag werden erstmals für eine ganze Branche Standards beim Einsatz von Werkverträgen geregelt. Hierunter fallen Entlohnung, Arbeitszeiten und Sicherheitsfragen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, so Schneider.

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  • 17.07.2014

Etwa 106.000 Gründungsinteressierte haben sich im vergangenen Jahr bei den STARTERCENTERN NRW über Bedingungen und Chancen einer Existenzgründung informiert. Darunter waren mehr als 21.500 potenzielle Gründerinnen und Gründer, die sich in einem der landesweit 79 STARTERCENTER intensiv zu einem konkreten Vorhaben beraten ließen. Dies entspricht einem Anstieg von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „In den Startercentern NRW finden Gründungsinteressierte kompetente Ansprechpartner in allen Fragen der Unternehmensgründung. Die Erfahrung zeigt: Gut beratene Gründungen sind stabiler, weisen mehr Wachstum auf und schaffen mehr Arbeitsplätze. Deshalb setzt die Landesregierung auf die Startercenter NRW und will diese auch in Zukunft weiter stärken“, betonte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

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  • 16.07.2014

Drei Tage lang hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin touristische Ziele in Nordrhein-Westfalen besucht. Seine Sommerreise führte ihn in die Regionen Ruhrgebiet, Münsterland, Niederrhein, Eifel, Aachen und in den Rhein-Erft-Kreis. Schwerpunkt der Reise waren der Kultur- und der Aktivtourismus. „Es ist sehr beeindruckend, mit wieviel Engagement vor Ort attraktive touristische Projekte entwickelt und umgesetzt werden. So unterschiedlich die Regionen auch sind, die ich besucht habe: Sie alle punkten mit innovativen Angeboten und machen NRW zu einem immer beliebteren Reiseland“, erklärte Minister Duin.

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  • 16.07.2014

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und der Geschäftsführer des Duisburger Jobcenters, Norbert Maul, haben in Duisburg eine Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet. „Damit verpflichtet sich das Duisburger Jobcenter, in seinem Bereich passgenaue Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung umzusetzen“, so Staatssekretär Klute.

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  • 15.07.2014

Kinder und Jugendliche aus Kommunen, die am Landesprogramm Kulturrucksack NRW teilnehmen, haben während der Sommerferien freien Eintritt in die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Als Eintrittskarte dient die kostenlose Kultur-Card. Alle 10- bis 14-jährigen Kinder und Jugendlichen aus Kulturrucksack-Kommunen können ihre persönliche Kultur-Card unter www.kulturrucksack.nrw.de bestellen. Der freie Eintritt in die beiden Häuser „K20“ und „K21“ der Kunstsammlung NRW gilt bis zum 19. August 2014 für bis zu zwei Erwachsene und zwei Kinder oder Jugendliche. Sollte die Kultur-Card bis zum Besuch in der Kunstsammlung noch nicht zugestellt worden sein, wird auch eine vorläufige, von der Internetseite des Kulturrucksacks ausgedruckte Karte akzeptiert.

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  • 14.07.2014

Jugend- und Kulturministerin Ute Schäfer hat die Preisträger des diesjährigen Gustav-Heinemann-Friedenspreises für Kinder- und Jugendbücher bekannt gegeben. Der Autor Adam Jaromir, die Illustratorin Gabriela Cichowska und die Grafikerin Dorota Nowacka erhalten die Auszeichnung für ihre gemeinsam gestaltete Erzählung „Fräulein Esthers letzte Vorstellung. Eine Geschichte aus dem Warschauer Ghetto“. Das beeindruckende Werk ist auch bereits für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2014 nominiert.

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  • 14.07.2014

Jugend- und Kulturministerin Ute Schäfer hat die Preisträger des diesjährigen Gustav-Heinemann-Friedenspreises für Kinder- und Jugendbücher bekannt gegeben. Der Autor Adam Jaromir, die Illustratorin Gabriela Cichowska und die Grafikerin Dorota Nowacka erhalten die Auszeichnung für ihre gemeinsam gestaltete Erzählung „Fräulein Esthers letzte Vorstellung. Eine Geschichte aus dem Warschauer Ghetto“. Das beeindruckende Werk ist auch bereits für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2014 nominiert.

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  • 14.07.2014

Ab sofort liegt die Verantwortung für die Finanzen der Stadt Altena wieder in den Händen des Rates. Der vom Innenministerium für die Sanierung des städtischen Etats vorübergehend eingesetzte Finanzfachmann beendete seinen Einsatz. „Paul Köhler hat den Sanierungsplan für die Stadt Altena beschlossen. Damit ist sein Auftrag erfüllt“, erklärte Kommunalminister Ralf Jäger. Gleichzeitig dankte der Minister dem Beauftragten für sein Engagement. „Er hat die notwendigen Entscheidungen getroffen, damit Altena langfristig wieder Gestaltungsspielräume erhält.“

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  • 14.07.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin startet seine dreitägige Sommerreise zu touristischen Zielen in NRW. Er wird sich dabei in sechs Regionen des Landes über neue touristische Entwicklungen vor Ort informieren. Thematische Schwerpunkte der Reise sind der Kultur- und Aktivtourismus in Nordrhein-Westfalen. Zum Auftakt seiner Reise erklärte Minister Duin: „Der Tourismus ist eine wichtige Wachstumsbranche für unser Land. Wir haben in den vergangenen Jahren in der Tourismuspolitik viel bewegt und das zahlt sich jetzt aus. Beim Übernachtungstourismus sind wir seit 2010 Wachstumsspitzenreiter unter den großen Flächenländern in Deutschland. Die Zahlen aus den ersten vier Monaten dieses Jahres bestätigen diesen Aufwärtstrend: Mit 3,9 Prozent mehr Gästen und 3,7 Prozent mehr Übernachtungen liegen wir erneut über dem Bundestrend.“

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  • 11.07.2014

Verkehrsminister Michael Groschek fordert gemeinsam mit seinen Länderkollegen eine deutliche Erhöhung der Regionalisierungsmittel des Bundes. In der Sonder-Verkehrsministerkonferenz in Berlin haben die Verkehrsminister und -senatoren untermauert, dass eine Anhebung der Mittel um rund eine Milliarde Euro auf insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro unbedingt erforderlich ist und die Mittel künftig um mindestens zwei Prozent jährlich erhöht werden müssen. Außerdem verlangen die Länder Planungssicherheit mindestens bis zum Jahr 2030.

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  • 11.07.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft gratuliert Rainer Maria Kardinal Woelki zur Ernennung zum neuen Erzbischof von Köln. „Im Namen der nordrhein-westfälischen Landesregierung und auch persönlich übermittle ich Kardinal Woelki einen herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung von Papst Franziskus.“ erklärte die Ministerpräsidentin anlässlich der Ernennung. Mit Kardinal Woelki wurde ein echter Kölner zum Erzbischof berufen. Hannelore Kraft: „Ich freue mich, dass Kardinal Woelki dieses verantwortungsvolle Amt innerhalb der katholischen Kirche übernehmen wird, und sein Weg ihn wieder nach Nordrhein-Westfalen zurückführt. In vielen Bereichen und Themen gibt es Berührungspunkte zwischen kirchlichem und staatlichem Handeln. Ich sehe dem Dialog mit dem neuen Kölner Erzbischof mit Freude entgegen und wünsche Ihm für sein Amt Kraft und Gottes Segen.“

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  • 11.07.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Moderator des Initiativkreises Ruhr, Klaus Engel, haben den Startschuss für die gemeinsame Initiative „Gründerland NRW“ gegeben. Duin und Engel sind sich einig: Das Land braucht mehr innovative Unternehmer. Daher wollen Politik und Wirtschaft am 13./14. November 2014 alle Kräfte bündeln, damit aus neuen Ideen und Technologien auch neue Firmen entstehen. Erstmals findet das Gründer-Forum NRW des Initiativkreises parallel zum Gründergipfel des Landes in Bochum statt. Mit dem Gründerpreis NRW werden erfolgreiche Start-ups durch Wirtschaftsminister Garrelt Duin und den Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK, Klaus Neuhaus, ausgezeichnet.

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  • 10.07.2014

Vier Tage lang hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin insgesamt elf heimliche Weltmarktführer in Ostwestfalen-Lippe besucht, Fabriken besichtigt und sich mit Familienunternehmern, Betriebsräten und Mitarbeitern ausgetauscht. „OWL ist Heimat für eine beeindruckend hohe Zahl von Industrieunternehmen, die sich über Generationen neu erfinden und die internationalen Märkte erobern. Die Hidden Champions zeichnen sich durch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Region und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus und stehen völlig zu Unrecht im Schatten der etablierten Großkonzerne.“ Mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammern Lippe zu Detmold und Bielefeld hatte der Minister Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen besucht: Die Produktpalette reichte von Entsorgungsfahrzeugen, Maschinen für die Möbel- und Pharmaindustrie bis zu Elektrodraht, Regelarmaturen für Kraftwerke und Steuerungen für Windräder.

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  • 10.07.2014

Das Land weitet seine Aktivitäten für eine umfassende professionelle Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Pflegeeinrichtungen aus. Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten aus Palliativversorgung und Hospizarbeit mit Pflegeeinrichtungen soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Heimen dabei unterstützen, den Bewohnerinnen und -bewohnern ein Abschiednehmen in Würde zu erleichtern. „Alle profitieren, wenn Hospizarbeit, Palliativversorgung und stationäre Pflegeeinrichtungen bei der Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase eng zusammenarbeiten“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

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  • 10.07.2014

Stadtentwicklungsminister Michael Groschek will brachliegende Fläche innerhalb der Städte und Gemeinden wieder nutzbar machen. Die Landesregierung hat daher den neuen Flächenpool NRW ins Leben gerufen, um die Kommunen bei der Wiedergewinnung von innerstädtischen Brachflächen zu unterstützen. In diesem Jahr sind zunächst 20 Kommunen in den Flächenpool NRW aufgenommen worden. Im Frühjahr hatte Groschek alle Städte und Gemeinden aufgerufen, sich mit ihren innerstädtischen Brachflächen für das neue Programm zu bewerben: „Etwa jede zehnte Kommune in NRW ist diesem Aufruf gefolgt, rund die Hälfte von ihnen erhält nun eine Zusage. Es gibt in Nordrhein-Westfalen tausende Hektar ungenutzter Brachflächen innerhalb der Stadt- und Gemeindegrenzen. Um unseren Flächenverbrauch zu reduzieren wollen wir diese Gebiete für Menschen wieder nutzbar machen. Dafür ist der Flächenpool NRW genau das richtige Werkzeug.“