Minister Duin: Unsere Investitionen zahlen sich aus. Der Aufwärtstrend verstetigt sich.

20. Februar 2015

Erneut hat der Tourismus in Nordrhein-Westfalen ein Rekordergebnis erzielt: 2014 kamen erstmals 21,2 Millionen Gäste. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg mit 47,9 Millionen auf einen neuen Rekordwert.

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Erneut hat der Tourismus in Nordrhein-Westfalen ein Rekordergebnis erzielt: 2014 kamen erstmals 21,2 Millionen Gäste. Auch die Zahl der Übernachtungen stieg mit 47,9 Millionen auf einen neuen Rekordwert. 

Wirtschaftsminister Garrelt Duin erklärte dazu: „2014 war für die nordrhein-westfälische Tourismusbranche ein überaus erfolgreiches Jahr. Die bisherige Bestmarke aus dem Vorjahr konnte noch einmal übertrumpft werden. Dass uns zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis gelungen ist, zeigt eines ganz deutlich: Unsere Investitionen zahlen sich aus. Der Aufwärtstrend verstetigt sich. Seit 2010 haben wir beim Übernachtungstourismus um 18,1 Prozent zugelegt.  Damit liegen wir an der Spitze der großen Flächenländer und deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Das ist ein großartiger Erfolg in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld“. 

Mit 21,2 Millionen Ankünften (plus 4,2 Prozent) und 47,9 Millionen Übernachtungen (plus 3,9 Prozent) konnte Nordrhein-Westfalen 2014 den fünften Rekord in Folge erzielen.  

2014 konnten alle Regionen in NRW die Gäste- und Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahr steigern. Mit 3,7 Millionen Ankünften erzielten die Regionen Köln und Rhein-Erft-Kreis die höchste Gästezahl. Die Region Düsseldorf und der Kreis Mettmann lagen mit 3,2 Millionen auf Platz zwei, das Ruhrgebiet mit 3,1 Millionen auf Platz drei.  

Bei den Übernachtungszahlen lagen wieder Köln und der Rhein-Erft-Kreis mit 6,9 Millionen Übernachtungen vorne, gefolgt vom Teutoburger Wald (6,6 Millionen). Den prozentual höchsten Zuwachs bei den Übernachtungen konnten mit über zwölf Prozent die Eifel und die Region Aachen verbuchen. Aachen stand 2014 aufgrund der zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen anlässlich des Karlsjahres verstärkt im Fokus der Besucher.  

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