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Land stellt jährlich rund drei Millionen Euro für „Kümmerer-Projekte“ zur Verfügung

Pünktlich zum Tag der Wohnungslosen können die ersten Projekte der neuen Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“ mit der Arbeit beginnen: In zunächst elf Städten und Kreisen von insgesamt 20, in denen Menschen besonders von Wohnungslosigkeit betroffen sind, gehen sogenannte „Kümmerer-Projekte“ an den Start.

„Kümmerer-Projekte“ in 20 Kommunen haben ihre Arbeit begonnen / Land stellt insgesamt 6 Millionen Euro zur Verfügung

In den 20 besonders von Wohnungslosigkeit betroffenen Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen haben jetzt die sogenannten „Kümmerer-Projekte“ ihre Arbeit begonnen.

Land fördert Modellprojekte

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ drei Projekte auf den Weg gebracht, die sich speziell an wohnungslose Frauen wenden: In Mönchengladbach, im Kreis Unna und im Rhein-Kreis Neuss wird gezielt versucht, Wohnungslosigkeit von Frauen zu verhindern oder wohnungslosen Frauen wieder zu einer Wohnung zu verhelfen.

Land fördert Projekte in Bochum, Bonn, Kreis Borken, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Kreis Euskirchen, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Köln, Kreis Mettmann, Mönchengladbach, Rhein-Erft-Kreis, Kreis Steinfurt, Kreis Wesel, Wuppertal

Von Bochum bis Wuppertal – landesweit gehen in zunächst 16 Städten und Kreisen Projekte an den Start, die speziell auf obdachlose Menschen mit einer Suchterkrankung zugeschnitten sind.

Minister Laumann: Jungen Menschen ohne eigenes Dach über dem Kopf wieder in die richtige Spur helfen

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert im Rahmen der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“ mit zusätzlichen finanziellen Mitteln in Höhe von insgesamt 250.000 Euro drei Modellprojekte für wohnungslose Jugendliche und junge Erwachsene in Dortmund, Essen und Recklinghausen.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2022
Sozialminister legt nordrhein-westfälische Wohnungslosenstatistik 2021 vor / Zahlen seit zehn Jahren erstmals leicht gesunken

Die Zahl der Menschen ohne eigene Wohnung ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 erstmals seit zehn Jahren nicht weiter gestiegen, sondern leicht zurückgegangen. Im Jahr 2021 wurden etwa 1.700 (bzw. 3,4 Prozent) weniger wohnungslose Personen gemeldet als im Vorjahr. Das zeigt die Wohnungslosenstatistik 2021, die Sozialminister Karl-Josef Laumann heute vorgestellt hat.