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  • 22.09.2015
Strukturwandel bewältigen – regionale Ansätze für strategische Kooperationen

Erstmals tagt eine hochrangige EU-Fachkommission mit Vertretern aus über 20 Mitgliedstaaten in Gelsenkirchen und vergleicht Strategien zur Bewältigung des Strukturwandels. Angesichts wirtschaftlicher Umbrüche plädierte Wirtschaftsminister Duin im Vorfeld der Konferenz dafür, sich von traditionellen Politikvorstellungen zu lösen.

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  • 11.09.2012

Die heute in Berlin vorgestellte OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt den umfassenden ganzheitlichen Ansatz der Landesregierung, erklärte Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung, in Düsseldorf.
„Der Bericht der OECD bescheinigt, dass es gerade in Zeiten der Wirt­schaftskrise richtig ist, auf Investitionen im Bildungsbereich zu setzen“, so Ministerin Löhrmann.

Zur aktuellen Diskussion um die Besetzung des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dem Beratergremium der Bundesregierung in Wirtschaftsfragen, äußern sich Reinhold Hilbers, Finanzminister des Landes Niedersachsen, und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie folgt

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  • 27.06.2012

„Mit dem neuen Mittelstandsgesetz wird Nordrhein-Westfalen bundesweit Maßstäbe für die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik setzen.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Vorstellung des Entwurfs für ein Mittelstandsförderungsgesetz, den die Landesregierung jetzt in den Landtag einbringt.

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  • 21.11.2014

Beim dritten Meistertag NRW des Westdeutschen Handwerkskammer-tags (WHKT) hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin jungen Meisterinnen und Meistern die Meistergründungsprämie überreicht. Minister Duin erklärte dazu: „Heute gilt es zu feiern, dass bis zum Ende dieses Jahres voraussichtlich 17.671 junge Talente aus dem Handwerk eine Meistergründungsprämie erhalten werden. Die Meistergründungs-prämie ist ein wichtiges Instrument der nordrhein-westfälischen Wirt-schaftspolitik. “ Das Land Nordrhein-Westfalen fördert seit 1995 mit der Meister-gründungsprämie Meisterinnen und Meister, die sich selbstständig ma-chen, einen Betrieb übernehmen oder sich an einem bestehenden Unternehmen mit mindestens 50 Prozent beteiligen.

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  • 21.09.2013

Beim zweiten Meistertag NRW des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT) in Arnsberg hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin 15 jungen Unternehmern den Zuwendungsbescheid über die Meistergründungsprämie überreicht. Insgesamt hat das Land damit bereits 15.486 Unternehmensgründungen im Handwerk unterstützt. Minister Duin erklärte dazu: „Die Meistergründungsprämie ist wichtiger Teil einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik. Die engagierten Meisterinnen und Meister im Handwerk sind wesentliche Partner bei der Lösung von Zukunftsthemen wie etwa der Energiewende oder der Ausbildung von Fachkräften. Ich habe hier beim Meistertag wieder außerordentlich viel Engagement und fachliche Kompetenz bei der Förderung von Führungsnachwuchs im Handwerk festgestellt.“

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  • 11.02.2014

Der Mittelstandsbeirat Nordrhein-Westfalen will die Bemühungen der Landesregierung energisch unterstützen, den Meisterbrief im Handwerk und die Berufszugangsregelungen für die freien Berufe zu schützen. Das ist ein Ergebnis der Beratungen der Mitglieder des Mittelstandsbeirats der Landesregierung unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Arndt G. Kirchhoff (unternehmer.nrw). Hintergrund sind die aktuellen Bestrebungen der EU-Kommission, die Regeln zum Berufszugang europaweit zu erfassen, zu bewerten und eventuell anzugleichen. Die Landesregierung hatte hierzu bereits vorsorglich eine kritische Stellungnahme auf den Weg gebracht, die vom Bundesrat angenommen wurde.

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  • 16.01.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat beim Jahresauftakt des Logistik Clusters NRW die herausragende Bedeutung der Branche für die wirtschaftliche Entwicklung betont. Minister Duin: „Mobilität und Logistik zählen zu den Schwerpunkten der Wirtschaftspolitik des Landes in den nächsten Jahren. Wir wollen die gesamte Wertschöpfungskette einschließlich unserer industriellen Basis in Nordrhein-Westfalen halten. Dafür sind moderne und innovative Logistiksysteme eine zentrale Voraussetzung.“