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Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT*)

Die Rote Karte zeigen gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen – dafür wirbt Emanzipationsministerin Barbara Steffens. Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT*) am 17. Mai 2016 beteiligt sich die Ministerin an der Aktion „#RoteKarte“ für eine Kultur des Respekts gegenüber sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

In Nordrhein-Westfalen soll auch anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT) am 17. Mai 2017 wieder für ein Klima der Offenheit geworben und dazu beigetragen werden, dass Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Identität und Orientierung selbstbestimmt und ohne Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung leben können.

Im Rahmen des Aktionsplans wurden über 100 Maßnahmen umgesetzt und sind entweder abgeschlossen oder werden weiter verfolgt

Nordrhein-Westfalen hat 2012 als bundesweit erstes Flächenland einen umfassenden Aktionsplan beschlossen, um die Gleichstellung und Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* (LSBTI*) zu fördern.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2012

Einen „NRW-Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt - gegen Homo- und Transphobie“ hat das Kabinett gestern (30.10.2012) beschlossen. „Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können“, erklärte Emanzipationsminis­terin Barbara Steffens nach Verabschiedung des Aktionsplans.

NRW-Kampagne „anders und gleich - Nur Respekt Wirkt“ – für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt

Rocklegende Udo Lindenberg erhebt seine Stimme im Rahmen der Kampagne „anders und gleich - Nur Respekt Wirkt“ – für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Die Kampagne ist ein Teil des umfangreichen Aktionsplans der Landesregierung gegen Homo- und Transphobie.

  • Pressemitteilung
  • 16.05.2013

Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können. „Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen dürfen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie in Düsseldorf.
Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen. Der Internationale Tag gegen Homophobie, der seit 2005 alljährlich begangen wird, soll an dieses Datum erinnern. Als Homophobie werden irrationale Ängste vor Lesben, Schwulen und ihren Lebensweisen bezeichnet, die sich in Vorurteilen, Ablehnung und Gewalt äußern können. „Professionelle Aufklärungsarbeit und ein beharrliches Werben um Akzeptanz sind deshalb unverzichtbar“, betonte die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Das Kabinett der Landesregierung unterstützt geschlossen die Kampagne „anders und gleich. Nur Respekt Wirkt“. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und alle zwölf Ministerinnen und Minister werben gemeinsam mit jeweils individuellen Statements für ein Klima der Offenheit. Denn in Nordrhein-Westfalen sollen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Identität und geschlechtlichen Orientierung gleichberechtigt und ohne Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung leben können. „Vielfalt heißt Bereicherung - das unterstreicht das Kabinett der Landesregierung mit der Beteiligung an der Kampagne und macht deutlich, dass Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, sagte Emanzipationsministerin Barbara Steffens, unter deren Federführung der von der Landesregierung beschlossene „NRW-Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt - gegen Homo- und Transphobie“ ausgearbeitet wurde.

  • Pressemitteilung
  • 04.03.2013

Intersexuellen Menschen in Nordrhein-Westfalen steht ab sofort ein eigenes Internet-Portal zur Verfügung, über das sie sich informieren sowie Selbsthilfegruppen und Beratungsangebote finden können. Das Projekt wird vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter finanziell gefördert. „Das neue Portal soll auch zur allgemeinen Aufklärung und Sensibilisierung beitragen, denn wie intersexuelle Menschen tatsächlich leben und leben wollen, ist den wenigsten bekannt“, erklärte Ministerin Barbara Steffens anlässlich der online-Schaltung von www.nrw.intersexuelle-menschen.net. Fachleuten zufolge kommen in Deutschland jedes Jahr rund 150 bis 340 Kinder auf die Welt, die schon als Babys nicht in das Geschlechtsraster passen.

  • Pressemitteilung
  • 05.05.2013

Flagge zeigte die Landesregierung anlässlich des zweiten „International Family Equality Day“ - dem weltweiten „Tag der Regenbogenfamilien“. Eine große Regenbogenfahne am Gebäude des Emanzipationsminis-teriums wies auf den Aktionstag hin. „Die Landesregierung setzt sich aktiv für ein tolerantes Nordrhein-Westfalen ein, in dem Vielfalt wie selbstverständlich gelebt und erlebt werden kann“, erklärte dazu Ministerin Barbara Steffens. „Regenbogenfamilien sind ein Teil dieser Vielfalt“, so Steffens weiter. Als Regenbogenfamilien bezeichnen sich Lesben, Schwule und Transidente mit Kindern. Nach statistischen Angaben leben bei den 16.400 gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen rund 1.400 Kinder.

Mit ihrem Besuch eines SCHLAU-Workshops in den Räumen des Bochumer Vereins „Rosa Strippe“ im Rahmen der „Woche des Respekts“ setzt Emanzipationsministerin Barbara Steffens ein Zeichen für Respekt und Toleranz gegenüber Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben und leben oder sich dem jeweils anderen Geschlecht zugehörig fühlen.