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Nordrhein-Westfalens Gesundheitswesen beschließt Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

Wie verhalte ich mich, um fit und gesund zu bleiben? Und was mache ich, wenn ich dann doch krank werde? Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden, verstehen und nutzen zu können, sind wesentliche Aspekte von Gesundheitskompetenz.

Nordrhein-westfälisches Gesundheitswesen beschließt gemeinsame Maßnahmen zur Klimaanpassung

Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat sich in diesem Jahr mit wesentlichen Fragen des Klimaschutzes im Gesundheitswesen beschäftigt und eine entsprechende Erklärung verabschiedet. Mit dem am Montag, 31. Oktober 2022, in Düsseldorf gefassten Beschluss haben die Akteure des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens gemeinsame Maßnahmen zu Klimaschutz und Klimaanpassung vereinbart, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2014

Die gesundheitliche Versorgung für Menschen in prekären Lebenslagen soll in Nordrhein-Westfalen weiter verbessert werden. Dazu hat unter Leitung von Gesundheitsministerin Barbara Steffens die Landesgesundheitskonferenz (LGK) einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen. „Wir wollen insbesondere für Menschen in Notlagen den Zugang zu gesundheitlichen Leistungen verbessern“, erklärte Ministerin Steffens nach dem Beschluss der LGK auf ihrer Jahrestagung in Herne. „Zum Prinzip einer solidarischen Gesellschaft gehört, für alle Menschen unabhängig von sozialem Status einen bedarfsgerechten Zugang zum Gesundheitssystem sicherzustellen. Wissenschaftliche Studie unterstreichen: Armut macht krank und Krankheit ist ein Armutsrisiko“, so Steffens weiter.

Die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung muss weiter verbessert werden. Deshalb ruft Gesundheitsministerin Barbara Steffens alle Verbände, Institutionen und Fachleute in Nordrhein-Westfalen auf, sich mit entsprechenden Projekten am Wettbewerb „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2016“ zu beteiligen.

Ziel ist bessere gesundheitliche Versorgung und Integration von geflüchteten Menschen

Mit dem Gesundheitspreis 2017 sollen beispielhafte Projekte ausgezeichnet werden, die dazu beitragen, dauerhaft tragfähige Strukturen in der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden zu schaffen und die Integration geflüchteter Menschen in das Gesundheitswesen zu verbessern.

  • Pressemitteilung
  • 19.03.2013

Die Arzneimitteltherapiesicherheit als elementarer Baustein einer guten und sicheren gesundheitlichen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Wettbewerbs zum „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2013“. „Wir werden innovative und praxistaugliche Konzepte zur Verbesserung der Sicherheit bei der Therapie mit Arzneimitteln als gute Beispiele zur Nachahmung mit dem Gesundheitspreis 2013 auszeichnen“, erklärte Ministerin Steffens zum Start der Bewerbung für den diesjährigen Wettbewerb in Düsseldorf. „Trotz der Erfolge der modernen Arzneimitteltherapie bestehen auch immer Risiken für Patientinnen und Patienten“, so Steffens weiter. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich auch die Zahl der Menschen mit Mehrfacherkrankungen. Arzneimittel werden somit häufig zu jahrelangen Begleitern von Patientinnen und Patienten.

Landesgesundheitskonferenz verabschiedet gemeinsame Entschließung

Die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung soll in Nordrhein-Westfalen weiter verbessert werden. Dazu hat unter Leitung von Gesundheitsministerin Barbara Steffens die Landesgesundheitskonferenz (LGK) einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2012

Einen umfangreichen Katalog zur Verbesserung der Sicherheit bei der Therapie mit Arzneimitteln hat die nordrhein-westfälische Landes­gesundheitskonferenz (LGK) unter Leitung von Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Münster beschlossen. Auch das „Aktionsbündnis Patientensicherheit“ hat daran mitgewirkt. Ein zentrales Ziel ist, die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Medikamente zu reduzieren. Bis zu fünf Prozent der Kranken­hauseinweisung sind Folge unerwünschter Arzneimittelwirkungen - das entspricht rund 215.000 Fällen pro Jahr in Nordrhein-Westfalen. Mehr als 60 Prozent dieser Fälle könnten vermieden werden.

Minister Laumann: Fachkräfte sind das Rückgrat unseres Gesundheitswesens

Gesundheitsminister Laumann hat den Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen an vier Projekte verliehen. Die vier Projekte erhielten für ihre besonders beispielhaften Konzepte in der Gewinnung und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen insgesamt 15.000 Euro.