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Versorgung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen verbessern, Selbsthilfe fördern, Vernetzung und Kooperationen unterstützen

Menschen, die sich nicht dem zweigeschlechtlichen Modell „Mann“ oder „Frau“ zuordnen können oder wollen oder ihren Körper ihrem Geschlechtsempfinden anpassen möchten, leiden immer noch vielfach unter Unverständnis und Diskriminierung.

Familienminister Joachim Stamp: Vielfalt und queeres Leben ist in allen Lebensbereichen im Land angekommen

Ziel der nordrhein-westfälischen Landesregierung ist es, die Gleichberechtigung aller im Land lebenden Menschen zu verbessern. Dazu gehört auch, die gesellschaftliche Akzeptanz und rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* Inter* und Queere (LSBTIQ*) zu verwirklichen und nachhaltig zu stärken.

Familienminister Stamp: Jede einzelne Person kann helfen, dass vollständige Gleichberechtigung von LSBTIQ* Realität wird

Nordrhein-Westfalen ist ein weltoffenes Land. Die Landesregierung setzt sich dafür ein, diese gesellschaftliche Vielfalt zu stärken. Das Familienministerium hat dazu den ressortübergreifenden Aktionsplan „Impulse 2020 – für queeres Leben in NRW“ vorgestellt.