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Während der Feiertage beteiligen sich die Hilfsorganisationen an der Durchführung von Antigen-Schnelltestungen

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat mit den in Nordrhein-Westfalen anerkannten Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser und Arbeiter-Samariter-Bund) eine Vereinbarung zur Unterstützung der stationären Pflegeeinrichtungen geschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 12.10.2020
Minister Reul: Die Ära der alten Feldkochherde wird durch diese Landesbeschaffung offiziell beendet und durch „Küchen-Hightech“ ersetzt

Innenminister Reul hat die neuen Küchen für den mobilen Einsatz für die Arbeit des Katastrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen präsentiert. Landesweit werden den Betreuungsgruppen der Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes insgesamt 108 Verpflegungsmodule zur Verfügung gestellt.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2013

Bestmögliche Vorsorge zu treffen, um Menschen aus akuter Lebensgefahr retten zu können - darauf basiert das Konzept des Katastrophenschutzes in NRW. Um die Möglichkeiten überörtlicher Hilfe noch weiter auszubauen, übergab NRW-Innenminister Ralf Jäger anlässlich der Fachmesse IPOMEX in Münster 35 hochmoderne Sanitätsfahrzeuge an Hilfsorganisationen in NRW. „Wenn sie zum Einsatz kommen, wie etwa bei Massenunfällen auf der Autobahn, nehmen sie den Geschehnissen nicht ihre Tragik - sie sind aber unverzichtbar, um schnell und effektiv Hilfe zu leisten“, erklärte der Minister. Zugleich brachte er seine hohe Wertschätzung gegenüber den Angehörigen der Hilfsorganisationen zum Ausdruck: „Ohne Ihren Einsatz wären die besten Geräte nutzlos“, betonte Jäger.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 19.07.2021
Landesregierung und Hilfsorganisationen richten gemeinsames Spendenkonto für Betroffene der Hochwasserkatastrophe ein

Unter dem Slogan „Nordrhein-Westfalen steht zusammen“ hat sich auf Initiative von Ministerpräsident Armin Laschet die Aktion „NRW hilft“ formiert, in der sich die großen Hilfsorganisationen im Land zu einem Spendenbündnis zusammenschließen. Es wurde ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet, um die enorme Spendenbereitschaft in Nordrhein-Westfalen an einer zentralen Stelle zusammenzuführen.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2013

Rund 10.000 Helfer der Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Wasserrettungszüge der DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) aus Nordrhein-Westfalen sind in den Hochwassergebieten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Einsatz. „Jedes Hilfsangebot ist willkommen. Ich bin froh über das große Engagement und die Solidarität unserer Feuerwehren und Hilfsorganisationen mit den Menschen in den Hochwassergebieten", sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wichtig ist, dass diese Hilfe koordiniert wird, damit sie dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Kein Hilfsangebot geht verloren.“ In NRW werden die Hilfeersuchen und Hilfsangebote zentral vom Krisenstab der Landesregierung strukturiert und geplant. Die Entsendung der Kräfte erfolgt nach einer feststehenden Vorplanung für Großschadenslagen aus den Regierungsbezirken.

  • Pressemitteilung
  • 07.06.2013

Rund 600 Katastrophenschutzhelfer der Feuerwehren und Hilfsorganisationen aus den Regierungsbezirken Köln, Detmold und Arnsberg sind in den Hochwassergebieten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Einsatz. „Wir können den Menschen in den Krisenregionen schnell helfen. Die Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW sind gut organisiert und leistungsstark. Das NRW-Konzept der landesweiten vorgeplanten überörtlichen Hilfe kommt jetzt auch den Betroffenen in den anderen Ländern zu Gute“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die Helfer aus NRW unterstützen bei der Deichverteidigung, beim Deich- und Dammbau und pumpen die Wassermassen ab. Auch die örtlichen Krisenstäbe werden durch Experten aus NRW verstärkt. Außerdem wurden bereits rund 1,3 Millionen Sandsäcke und technisches Gerät Anfang der Woche nach Sachsen-Anhalt gebracht. Innenminister Jäger: „Ein gut funktionierender Katastrophenschutz braucht Solidarität. Wo unsere Hilfe gebraucht wird, werden wir sie leisten.“

  • Artikel
  • 14.10.2021

Nordrhein-Westfalen steht zusammen! Unter diesem Slogan haben die großen Hilfsorganisationen und die Landesregierung die Aktion „NRW hilft“ ins Leben gerufen – ein gemeinsames Spendenbündnis zu Gunsten der Betroffenen der Unwetterkatastrophe.

  • Pressemitteilung
  • 03.11.2014

Die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Hilfsorganisationen rund 1,7 Millionen Mal Hilfe geleistet. Sie rückten bei Bränden, Rettungsdiensteinsätzen, Verkehrsunfällen und Wasser- und Sturmschäden aus. Insgesamt retteten sie 15.640 Menschen aus Notlagen. „Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW sind gut aufgestellt. Sie riskieren jeden Tag ihr Leben und leisten wichtige Arbeit“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 03.07.2013

Damit die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft gut aufgestellt sind, brauchen sie ehrenamtliche Helfer. Deshalb hat NRW-Innenminister Ralf Jäger gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren in NRW e.V. (VdF NRW) eine Projektgruppe zur „Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren“ eingesetzt. Der Startschuss hierzu ist am 3. Juli 2013 in Herne gefallen. Die Projektgruppe hat unter anderem das Ziel, das Ehrenamt langfristig zu fördern und Mitglieder für die Freiwilligen Feuerwehren zu gewinnen. Die Hochwasserkatastrophe in den vergangenen Wochen in vielen Teilen Deutschlands hat erneut deutlich gemacht, wie wichtig ein leistungsfähiger Feuer- und Katastrophenschutz ist. „Das NRW-Konzept zum Katastrophenschutz funktioniert. Wir haben in den letzten Wochen bewiesen, dass wir schnell viele Kräfte mobilisieren können. Das soll auch so bleiben. Wie jede Hilfsorganisation ist die Feuerwehr auf die Unterstützung Freiwilliger angewiesen“, erklärte Jäger.

Allein in Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund 80.000 Ehrenamtler in den Freiwilligen Feuerwehren, weitere 25.000 in Hilfsorganisationen. „Unser Ziel ist es, konkrete Ideen, Konzepte und Pilotprojekte zu entwickeln, um das Ehrenamt in der Feuerwehr auch auf lange Sicht zu stärken. Feuerwehr ist Ehrensache und wir wollen, dass dieser Funke überspringt“, betonte Jäger.