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  • 19.09.2014

„Der zweite bundesweite Blitz-Marathon war erfolgreich“, bilanzierte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Ralf Jäger, in Düsseldorf. Bundesweit haben sich drei Millionen kontrollierte Autofahrer an die Verkehrsregeln gehalten. Nur drei Prozent sind zu schnell gefahren. „Damit sind wir sehr zufrieden. Wir wollen die Köpfe der Menschen erreichen und nicht ihr Portemonnaie“, betonte Jäger. „Nach wie vor ist Geschwindigkeit der Killer Nr. 1 auf unseren Straßen. Jeder dritte Verkehrstote ist Opfer von zu hoher Geschwindigkeit. Deshalb halten wir an unserer Strategie aus täglichen Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest.“

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  • 18.09.2014

NRW-Innenminister Ralf Jäger hat eine positive Zwischenbilanz des landesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathons gezogen. „Die meisten Autofahrer halten sich an die Geschwindigkeit und fahren verantwortungsbewusst. Jedes Knöllchen, das wir nicht verteilen müssen, ist ein Erfolg“, sagte er in Düsseldorf. Der erfolgreiche Blitz-Marathon in NRW wurde nun auch zum zweiten Mal bundesweit durchgeführt

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  • 09.04.2014

Die allermeisten Autofahrer haben sich beim sechsten landesweiten Blitz-Marathon an die Geschwindigkeitsregeln gehalten. Dieses positive Fazit zog Innenminister Ralf Jäger nach dem Ende der groß angelegten Kontrollaktion in NRW und Niedersachsen. „Die Autofahrer haben sich unser Motto ‚Respekt vor Leben - Ich bin dabei!‘ zu Herzen genommen und sind verantwortungsvoll gefahren. Das ist unser Ziel. Wir halten an unserer Strategie aus mehr Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest. Im Herbst wird es deshalb erneut einen bundesweiten Blitz-Marathon geben.“ Rund 3.500 Polizistinnen und Polizisten sowie 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen haben über 24 Stunden an 2.610 Orten die Geschwindigkeit gemessen.

Minister Reul: Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer zu spielen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Das gelte auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, betonte Innenminister Herbert Reul: „Unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer Menschen zu spielen.“ Selbst nach vermeintlich geringen Mengen steige das Risiko für Verkehrsunfälle ganz erheblich. „Wer trinkt und feiert, sollte deshalb öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder sich ein Taxi rufen“, so Reul weiter.

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  • 08.04.2014

Innenminister Ralf Jäger zog eine erste positive Zwischenbilanz des sechsten landesweiten Blitz-Marathons. Unter dem Motto „Respekt vor Leben - Ich bin dabei!“ kontrollieren Polizei und Kommunen an mehreren tausend Stellen die Geschwindigkeit. „Die Polizisten berichten, dass die Autofahrer heute deutlich verantwortungsbewusster fahren. Die allermeisten halten sich an die Regeln. Bis heute Nachmittag überschritten weniger als zwei Prozent der gemessenen Fahrzeugführer die erlaubte Geschwindigkeit“, stellte der Minister fest. Bei früheren Aktionstagen lag die Quote bei bis zu vier Prozent. An normalen Tagen fahren acht Prozent zu schnell. „Wir haben unser Ziel erreicht, wenn wir überhaupt keine Knöllchen mehr verteilen müssen. Dann halten sich nämlich alle an die Regeln.“

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  • 16.06.2014

Polizistinnen und Polizisten setzen in Nordrhein-Westfalen ab dieser Woche den neuen Signalton "Yelp" ein, um Verkehrsteilnehmer anzuhalten. Zusammen mit dem so genannten "Flasher", einem roten Blitzlicht auf dem Streifenwagen, hilft das schrille Yelp-Signal, vorausfahrende Fahrzeuge eindeutig auf sich aufmerksam zu machen. „Gefährliche Überholmanöver mit dem Streifenwagen können so bei Fahrzeugkontrollen vermieden werden“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Duisburg.

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  • 17.02.2014

Die Zahl der Verkehrstoten ist in NRW im Jahr 2013 um mehr als neun Prozent gesunken. 479 Menschen kamen auf den Straßen Nordrhein-Westfalens ums Leben, das sind 49 weniger als im Jahr davor. Im Vergleich zum Jahr 2011 waren es sogar 155 Verkehrstote weniger. Noch nie seit Einführung der Statistik im Jahr 1953 sind damit in Nordrhein-Westfalen weniger Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben. „Das zeigt, dass immer mehr Verkehrsteilnehmer verstanden haben, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist. Viele passen ihre Geschwindigkeit inzwischen an“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wir sind mit unserer Strategie umfassender Kontrollen auf dem richtigen Weg. Doch am Ziel sind wir noch nicht.“ Das Ignorieren von Geschwindigkeitsbeschränkungen führt auf den Straßen in NRW weiterhin zu häufig zu Unfällen. 150 Menschen starben durch die Unfallursache zu schnelles Fahren.

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  • 25.10.2012

Innenminister Ralf Jäger zog eine positive Bilanz des ersten län­derübergreifenden Blitz-Marathons. „Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusster gefahren und haben sich an die Geschwin­digkeitsregeln gehalten. Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen zügig an ihr Ziel kommen. Diese Erkenntnis muss sich in den Köpfen der Autofahrer festsetzen.“

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  • 05.06.2013

Die NRW-Polizei setzt mit ihrer Strategie im Kampf gegen zu hohe Geschwindigkeit - dem Killer Nr. 1 im Straßenverkehr - auf eine nachhaltige Wirkung: „Jeder muss zu jeder Zeit und an jedem Ort damit rechnen, dass seine Geschwindigkeit gemessen wird. Und das nicht nur beim Blitz-Marathon“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei überwacht seit November 2011 flexibler und häufiger die Geschwindigkeit. Der Blitz-Marathon ist ein Baustein in unserer langfristigen Strategie gegen Geschwindigkeitsunfälle und für mehr Verkehrssicherheit.“ Der Innenminister zog eine positive Bilanz des vierten 24-Stunden-Blitz-Marathons: „Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusst gefahren und haben sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten. Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen an ihr Ziel kommen. Diese Erkenntnis muss sich in den Köpfen aller Autofahrer festsetzen.“ Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien und der Veröffentlichung der Messstellen waren 28.000 von 675.000 gemessenen Autofahrern zu schnell. Das sind rund vier Prozent. In NRW kontrollierten rund 3.500 Polizisten und 270 Mitarbeiter von 86 Kommunen landesweit an etwa 3.000 Messstellen. Ihnen dankte der Innenminister: „Alle waren hoch motiviert und engagiert. Bei Kontrollen habe ich selbst gesehen, wie beeindruckend sie sich für die Verkehrssicherheit und weniger Tote im Straßenverkehr eingesetzt haben. Es geht darum, Leben zu retten. Das ist unser gemeinsames Ziel.“

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  • 11.10.2013

Die Innenminister zogen eine positive Bilanz des ersten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathons. „Das war ein guter Tag für die Verkehrssicherheit in Deutschland. Wir Innenminister sind sehr zufrieden. Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusst gefahren und haben sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen pünktlich und sicher an ihr Ziel kommen. Dieser Lerneffekt muss sich in den Köpfen festsetzen. Deshalb halten wir an unserer Strategie aus mehr Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest.“ In NRW war es bereits der fünfte Blitz-Marathon. In ganz Deutschland haben fast 15.000 Polizistinnen und Polizisten an mehr als 8.600 Orten die Geschwindigkeit gemessen. Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien und der Veröffentlichung der Messstellen waren bundesweit mehr als 83.000 von mehr als 3 Millionen kontrollierten Autofahrern zu schnell. In NRW überschritten 21.200 von 782.000 gemessenen Autofahrern die Geschwindigkeit.

Polizei verstärkt Maßnahmen gegen Alkohol am Steuer / Reul: Wer sich betrunken ans Steuer setzt, spielt mit seinem und mit dem Leben anderer Menschen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen.

Polizei verstärkt Maßnahmen gegen Alkohol am Steuer. Minister Reul: Wer trinkt, soll Taxi, Bus und Bahn nutzen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Nicht nur in den Karnevalshochburgen im Rheinland, sondern in ganz Nordrhein-Westfalen.

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  • 13.02.2013

Auch in diesem Jahr haben die tollen Tage für mehrere hundert Autofahrer in NRW ein Nachspiel. „Trotz der angekündigten Alkoholkontrollen haben sie sich alkoholisiert ans Steuer gesetzt und damit nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben Anderer gefährdet“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei kennt kein Pardon und zieht Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen“, machte Innenminister Jäger deutlich.