Staatssekretärin Milz gibt Vorentscheidung für Engagementpreis NRW 2019 bekannt

14. Dezember 2018
Staatssekretärin Andrea Milz freundlich lächelnd - Hintergrund blau.

„Engagement und Digitalisierung – neue Potenziale nutzen“ – unter diesem Motto steht der Engagementpreis NRW 2019, den die Landesregierung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege in diesem Jahr ausgelobt hat.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

„Engagement und Digitalisierung – neue Potenziale nutzen“ – unter diesem Motto steht der Engagementpreis NRW 2019, den die Landesregierung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege in diesem Jahr ausgelobt hat. Mit insgesamt 90 Projekten haben sich Vereine, Stiftungen und Bürgerinitiativen aus Nordrhein-Westfalen bis zum Bewerbungsschluss Mitte Oktober beworben. Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen gab jetzt den Vorentscheid der Jury bekannt.
 
Zwölf Projekte sind für den Engagementpreis NRW 2019 nominiert. Sie werden im Laufe des nächsten Jahres auf dem Engagementportal der Landesregierung www.engagiert-in-nrw.de als „Engagement des Monats“ vorgestellt:

Aus diesen zwölf Projekten werden Ende des Jahres 2019 die drei Träger des Engagementpreises NRW 2019 ausgewählt: Ein Preisträger wird durch ein Online-Voting - an dem jede und jeder Interessierte teilnehmen kann - ermittelt, ein weiterer durch eine Jury. Zudem wird ein Sonderpreis von der NRW-Stiftung vergeben.
 
„Alle 90 ehrenamtlichen Projekte haben mich sehr beeindruckt. Die Vereine, Stiftungen und Netzwerke, die an unserem Wettbewerb teilgenommen haben, beweisen mit ihrem Engagement, dass es vor Ort bereits zahlreiche gute Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen gibt. Ihr Einsatz ist für unsere Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt von unschätzbarem Wert. Vor dieser gemeinnützigen Leistung habe ich großen Respekt. Eine Leistung, die uns allen nur Mut machen kann“, erklärt Staatssekretärin Milz.
 
 

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