NRW fördert mit 260.000 Euro Onlineprojekt in der Emscher-Lippe-Region zum Technologietransfer in der chemienahen Industrie

21. Juli 2014
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Für die Weiterentwicklung der Internetplattform www.chemieatlas.de hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin gemeinsam mit Dorothee Feller, Regierungsvizepräsidentin der Bezirksregierung Münster, einen Zuwendungsbescheid über 260.000 Euro an Bernd Groß, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH, übergeben. Dabei betonte Wirtschaftsminister Duin die Hebelwirkung des Onlineangebotes für den Industriestandort NRW: „Das Projekt schafft neue, digitale Möglichkeiten für den Technologietransfer und die Partnersuche zwischen den Unternehmen in der Region.“

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Minister Duin: Internetportal bringt den Austausch und die Vernetzung zwischen den chemienahen Unternehmen in der Region entscheidend voran

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Für die Weiterentwicklung der Internetplattform www.chemieatlas.de hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin gemeinsam mit Dorothee Feller, Regierungsvizepräsidentin der Bezirksregierung Münster, einen Zuwendungsbescheid über 260.000 Euro an Bernd Groß, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH, übergeben. Dabei betonte Wirtschaftsminister Duin die Hebelwirkung des Onlineangebotes für den Industriestandort NRW: „Das Projekt schafft neue, digitale Möglichkeiten für den Technologietransfer und die Partnersuche zwischen den Unternehmen in der Region.“

Die Internetplattform www.chemieatlas.de, ein Partnerprojekt der WiN Emscher-Lippe GmbH, des Kreises Recklinghausen, der ChemSite-Initiative und des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid, bietet für chemienahe Unternehmen die Möglichkeit, Unternehmensdaten aufzubereiten und über das Internet zugänglich zu machen. Ziel ist es, Unternehmenskontakte zu erleichtern und den Technologietransfer zwischen den Unternehmen anzustoßen.

Bereits jetzt sind 800 Unternehmen auf der Internetplattform eingetragen, 16.000 Besucher nutzen die Internetplattform monatlich. Mit der Förderung in Höhe von 260.000 Euro aus dem NRW/ EU Ziel 2-Programm soll das Angebot um neue Branchen erweitert und um ein Weiterbildungsportal ergänzt werden.

NRW ist für die Chemische Industrie der bedeutendste Standort in Deutschland. Allein im Ruhrgebiet sind entlang der Wertschöpfungsketten der Chemischen Industrie in 1.400 Unternehmen 110.000 Beschäftigte tätig.

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