Ministerin Schulze: Mehr Fläche zum Lehren, Lernen und Forschen an der Hochschule Niederrhein / Richtfest der Hochschule Niederrhein auf dem Campus Mönchengladbach

5. November 2012
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Nach nur neun Monaten Bauzeit hat die Hochschule Niederrhein das Richtfest des Neubaus auf dem Campus in Mönchengladbach gefeiert.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Nach nur neun Monaten Bauzeit hat die Hochschule Niederrhein das Richtfest des Neubaus auf dem Campus in Mönchengladbach gefeiert. „Die Landesregierung bestreitet mit über 15 Millionen Euro aus dem Hochschulmodernisierungsprogramm den Großteil der Kosten an dem Neubau. Gute Lehre und Forschung brauchen auch eine gute Infrastruktur. Deshalb ist das gut angelegtes Geld“, betonte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in ihrem Grußwort. Gemeinsam investieren das Land, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) und die Hochschule Niederrhein rund 20 Millionen Euro in den Neubau.

Ministerin Schulze dankte den Beteiligten der Hochschule Niederrhein und des BLB.NRW für die geleistete Arbeit. „An der Hochschule Niederrhein wurden die Ärmel aufgekrempelt, um gute Studienbedingungen für den doppelten Abiturjahrgang zu schaffen“, lobte Ministerin Svenja Schulze. „Das ist vorbildlich!“ Mit dem Richtfest für den Neubau des Multigebäudes ist die bauliche Erweiterung der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach exakt im Zeitplan. „Ich freue mich über den planmäßigen Baufortschritt. Wenn alles so bleibt, steht dem Fertigstellungstermin des Gebäudes im Frühjahr 2013 nichts im Wege“, so Dr. Armin Lövenich, Leiter der Duisburger Niederlassung des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW.

Durch den Neubau entstehen 900 Quadratmeter zusätzliche Fläche für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. „Der Campus Mönchengladbach bekommt mit dem Neubau des Multigebäudes mehr Platz zum Lehren, Lernen und Forschen“, freute sich Ministerin Schulze. Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg sagte: „Wir sind froh, dass der Neubau des Multigebäudes so zügig vorangeschritten ist, denn wir brauchen die zusätzlichen Flächen dringend, um unseren Studierenden weiterhin optimale Studienvoraussetzungen bieten zu können.“

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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