Ministerin Schulze: hbz ist moderner Dienstleister für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen geworden / 40 Jahre Hochschulbibliothekszentrum (hbz) des Landes Nordrhein-Westfalen

8. Juli 2013
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Wissenschaftsministerin Schulze gratulierte dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) in Köln zum 40-jährigen Bestehen. „Was als Serviceeinheit von fünf Gesamthochschulen begann, ist heute zu einem Bibliotheksverbund mit fast fünfzig Bibliotheken geworden“, sagte Schulze anlässlich der Feierlichkeiten. „Das hbz hat sich zu einem innovativen Angebot für Bibliotheken, Wissenschaft und Studierende entwickelt“, so Schulze weiter. Das hbz stellt sich den neuen Gegebenheiten und Anforderungen hinsichtlich steigender Mobilität, permanentem technologischem Wandel und Kommunikation auf vielen Kanälen. Aus dem Katalogisierungsverbund der damals gerade neu gegründeten fünf Gesamthochschulen ist in den letzten 40 Jahren eine moderne Dienstleistungseinrichtung geworden, die wesentliche Teile der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zur Verfügung stellt.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Wissenschaftsministerin Schulze gratulierte dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) in Köln zum 40-jährigen Bestehen. „Was als Serviceeinheit von fünf Gesamthochschulen begann, ist heute zu einem Bibliotheksverbund mit fast fünfzig Bibliotheken geworden“, sagte Schulze anlässlich der Feierlichkeiten. „Das hbz hat sich zu einem innovativen Angebot für Bibliotheken, Wissenschaft und Studierende entwickelt“, so Schulze weiter.

Das hbz stellt sich den neuen Gegebenheiten und Anforderungen hinsichtlich steigender Mobilität, permanentem technologischem Wandel und Kommunikation auf vielen Kanälen. Aus dem Katalogisierungsverbund der damals gerade neu gegründeten fünf Gesamthochschulen ist in den letzten 40 Jahren eine moderne Dienstleistungseinrichtung geworden, die wesentliche Teile der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zur Verfügung stellt.

Das Produktportfolio des hbz reicht von der Verbunddatenbank über die Fernleihe und das Bibliotheksportal DigiBib, das inzwischen in mehr als 250 Bibliotheken eingesetzt wird, bis hin zu verschiedenen Repositorien und Digitalisierungslösungen. Neben dem Betrieb stabiler Informationsplattformen kommt auch Entwicklungsaufgaben, etwa im Bereich der Langzeitarchivierung, eine immer stärker werdende Rolle zu. Dabei setzt sich das hbz besonders für die Förderung offener Ansätze wie Open Access, Open Source und Open Data ein.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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