Ministerin Schäfer stellt das Programm der NRW-Sommernacht vor

Die „NRW-Sommernacht“ der Landesregierung ist am Freitag, 4. September 2015, im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen zu Gast

21. August 2015

„In den vergangenen Jahren fand das Sommerkonzert auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt und im Gelsenkirchener Amphitheater statt. In diesem Jahr sind wir in Ostwestfalen zu Gast, was mich persönlich ganz besonders freut“, sagte Ministerin Schäfer bei der Pressekonferenz in Herford.

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Die „NRW-Sommernacht“ der Landesregierung ist am Freitag, 4. September 2015, im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen zu Gast. Kulturministerin Ute Schäfer stellte jetzt das Programm vor: So wird die Nordwestdeutsche Philharmonie unter der Leitung von Frank Beermann Zuhörerinnen und Zuhörer in die Welt der klassischen Musik entführen, mit bekannten Stücken wie dem „Hummelflug“ von Nikolai Rimski-Korsakow und dem Ungarischen Tanz Nr. 6 von Johannes Brahms. Es werden aber auch neuere Kompositionen wie die Filmmusik zu „Fluch der Karibik“ von Klaus Badelt zu hören sein. Unterstützt wird die Nordwestdeutsche Philharmonie von international bekannten Solistinnen und Solisten sowie dem Xenon-Saxophonquartett. Durch den Abend führt Moderatorin Susanne Wieseler. „In den vergangenen Jahren fand das Sommerkonzert auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt und im Gelsenkirchener Amphitheater statt. In diesem Jahr sind wir in Ostwestfalen zu Gast, was mich persönlich ganz besonders freut“, sagte Ministerin Schäfer bei der Pressekonferenz in Herford.
 
Das Mitte der 80er Jahre vom damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau ins Leben gerufene Sommerkonzert der Landesregierung fand bis 2012 vor geladenen Gästen statt. „Doch klassische Musik sollte allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich sein, deshalb wird dieses Konzert nun alle zwei Jahre bei freiem Eintritt und unter offenem Himmel veranstaltet“, sagte Ministerin Schäfer. In diesem Jahr wird Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zudem vor dem Konzert zahlreiche ehrenamtlich tätige Menschen empfangen, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Sie möchte ihnen persönlich für ihre Arbeit danken. 

 

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