Ministerin Schäfer: Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und Würdigung

9. September 2013
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Als „gesellschaftliche Vorbilder, die Anerkennung und Würdigung verdienen“ hat Familienministerin Ute Schäfer anlässlich der bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements die vielen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger bezeichnet. „Bürgerschaftliches Engagement ist für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und die Zukunftsfähigkeit des Landes wichtig. Deshalb wollen wir das Ehrenamt weiter stärken. Es ist in Nordrhein-Westfalen mittlerweile sehr verbreitet, bunt und lebendig. Mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger engagieren sich bereits und sorgen damit für mehr Lebensqualität vor Ort“, sagte Schäfer. Die Aktionswoche des Bürgerschaftlichen Engagements rücke die ehrenamtliche Leistung in den Mittelpunkt, die viele Menschen tagtäglich selbstverständlich erbringen.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:

Als „gesellschaftliche Vorbilder, die Anerkennung und Würdigung verdienen“ hat Familienministerin Ute Schäfer anlässlich der morgen (10.09.) beginnenden bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements die vielen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger bezeichnet. „Bürgerschaftliches Engagement ist für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und die Zukunftsfähigkeit des Landes wichtig. Deshalb wollen wir das Ehrenamt weiter stärken. Es ist in Nordrhein-Westfalen mittlerweile sehr verbreitet, bunt und lebendig. Mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger engagieren sich bereits und sorgen damit für mehr Lebensqualität vor Ort“, sagte Schäfer. Die Aktionswoche des Bürgerschaftlichen Engagements rücke die ehrenamtliche Leistung in den Mittelpunkt, die viele Menschen tagtäglich selbstverständlich erbringen.

Das nordrhein-westfälische Familienministerium beteiligt sich auch an der Aktionswoche. Am 18. September empfängt Staatssekretär Bernd Neuendorf insgesamt mehr als 70 Ausbildungspaten und „Patenkinder“, um mit ihnen zu diskutieren und ihr Engagement zu würdigen. Die Ausbildungsspaten begleiten Jugendliche im Übergang Schule-Beruf. Sie helfen den jungen Menschen selbstbewusster zu werden und herauszufinden, wohin sie sich beruflich entwickeln möchten.

„Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen, sondern vor allem darum, Orientierung zu geben und zu motivieren. Die Paten begleiten die jungen Menschen ein Stück ihres Lebens und helfen ihnen, den wichtigen Lebensabschnitt besser zu meistern. Sie geben Ihnen  einen Kompass mit auf den Weg und eröffnen so neue Blickwinkel und Perspektiven", sagte Schäfer. Die Landesregierung sorge für gute Rahmenbedingungen und schaffe Anreize für mehr Engagement etwa mit dem Engagementnachweis NRW, der Unfall- und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche in NRW, dem Informationsportal „engagiert-in-nrw“ und der Ehrenamtskarte NRW. Dieses „Dankeschön“ würde bereits von 183 Städte und Gemeinden im Land an besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger ausgegeben. Ihre Inhaberinnen und Inhaber erhielten inzwischen fast landesweit über 2.700 Vergünstigungen bei Unternehmen und Institutionen.

Veranstalter der Aktionswoche ist das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), ein Zusammenschluss von mehr als 250 Vereinen, Verbänden, Initiativen und Organisationen aus den gesellschaftlichen Sektoren Staat und Kommunen, Wirtschaft und Arbeitsleben und Bürgergesellschaft zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements.

Zahlreiche Akteure aus Nordrhein-Westfalen beteiligen sich bis zum 21. September an der Aktionswoche. Das gemeinsame Motto dieser größten nationalen Freiwilligenoffensive lautet „Engagement macht stark!“. Schirmherr der Aktionswoche ist Bundespräsident Joachim Gauck.

Weitere Informationen über Veranstaltungen in NRW finden Sie unter www.engagiert-in-nrw.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon 0211 837-2417.

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