Ministerin Schäfer: 39 weitere Kommunen nehmen ab 2014 am „Kulturrucksack NRW“ teil

6. November 2013
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Kulturministerin Ute Schäfer hat 39 weitere Kommunen bekannt gegeben, die ab 2014 am Kulturrucksack-Programm des Landes teilnehmen werden. Damit beteiligen sich ab dem nächsten Jahr insgesamt 175 nordrhein-westfälische Kommunen am „Kulturrucksack NRW“. Das Kulturministerium stellt für das Projekt jährlich rund drei Millionen Euro zur Verfügung. „Mit dem Kulturrucksack wollen wir in Nordrhein-Westfalen die Tür zu Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche so früh und so weit wie möglich öffnen“, sagte Ministerin Schäfer. Das Landesprogramm, das es seit 2012 gibt, ermöglicht Kindern und Jugendlichen kostenlose oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und ihren Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen. Städte und Gemeinden, in denen mehr als 3.500 junge Menschen im Alter von zehn bis 14 Jahren leben, können sich direkt am Kulturrucksack beteiligen, kleinere Kommunen können sich im Verbund bewerben.

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Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:

Kulturministerin Ute Schäfer hat 39 weitere Kommunen bekannt gegeben, die ab 2014 am Kulturrucksack-Programm des Landes teilnehmen werden. Damit beteiligen sich ab dem nächsten Jahr insgesamt 175 nordrhein-westfälische Kommunen am „Kulturrucksack NRW“. Das Kulturministerium stellt für das Projekt jährlich rund drei Millionen Euro zur Verfügung. „Mit dem Kulturrucksack wollen wir in Nordrhein-West-falen die Tür zu Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche so früh und so weit wie möglich öffnen“, sagte Ministerin Schäfer.

Das Landesprogramm, das es seit 2012 gibt, ermöglicht Kindern und Jugendlichen kostenlose oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und ihren Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen. Städte und Gemeinden, in denen mehr als 3.500 junge Menschen im Alter von zehn bis 14 Jahren leben, können sich direkt am Kulturrucksack beteiligen, kleinere Kommunen können sich im Verbund bewerben.

„Die Erfahrungen der letzten zwei Jahre zeigen, wie gut kostengünstige, attraktive Kulturangebote bei Kindern und Jugendlichen ankommen. Wichtig ist, die jungen Leute frühzeitig in die Planung einzubeziehen, damit sie ihre Ideen und Vorstellungen einbringen können“, erklärte die Ministerin. Kulturelle Bildung leiste nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch zur Teilhabe am kulturellen und damit am gesellschaftlichen Leben.

Folgende Kommunen nehmen ab 2014 erstmals am „Kulturrucksack NRW“ teil:

Stadt Bottrop
Stadt Essen
Stadt Hennef (ergänzt den bestehenden Verbund Lohmar, Overath, Rösrath und Troisdorf)
Stadt Meschede (als Verbund mit Arnsberg)
Stadt Siegen
Verbund: Bad Oeynhausen und Löhne
Verbund: Eitorf, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth,Windeck
Verbund: Hilden und Haan
Verbund Lemgo, Kalletal, Dörentrup
Verbund im Kreis Minden-Lübbecke (Espelkamp, Lübbecke, Petershagen, Porta Westfalica, Preußisch Oldendorf, Rahden, Hille, Hüllhorst, Stemwede)
Verbund im Kreis Steinfurt (Altenberge, Emsdetten, Horstmar, Laer, Lengerich, Lienen, Metelen, Nordwalde, Ochtrup, Saerbeck, Steinfurt, Rheine, Wettringen)

Weitere Informationen: www.kulturrucksack.nrw.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon 0211 837-2417.

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