Ministerin Löhrmann: Ein gutes Beispiel dafür, dass Integration und Bildungsaufstieg gelingen / Ehrung türkischstämmiger Abiturientinnen und Abiturienten

1. Februar 2013
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Schulministerin Sylvia Löhrmann und der türkische Generalkonsul in Düsseldorf, Firat Sunel, haben türkischstämmige Abiturientinnen und Abiturienten mit Bestnoten im Abitur 2012 geehrt. Bei einer Feierstunde im Generalkonsulat lobte die Ministerin die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen: "Sie erhalten diese Auszeichnung für herausragende Leistungen. Sie haben bewiesen, dass es möglich ist, die eigenen Ziele zu erreichen und seine Zukunft selbst zu gestalten".

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Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Schulministerin Sylvia Löhrmann und der türkische Generalkonsul in Düsseldorf, Firat Sunel, haben heute türkischstämmige Abiturientinnen und Abiturienten mit Bestnoten im Abitur 2012 geehrt. Bei einer Feierstunde im Generalkonsulat lobte die Ministerin die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. „Sie erhalten diese Auszeichnung für herausragende Leistungen“, erklärte Löhrmann. „Sie haben bewiesen, dass es möglich ist, die eigenen Ziele zu erreichen und seine Zukunft selbst zu gestalten“, so die Ministerin weiter.

In diesem Jahr wurden acht Abiturientinnen und Abiturienten von der Ministerin und dem Generalkonsul geehrt. Je zwei von ihnen kommen aus Düsseldorf und Köln, drei aus Essen und ein Abiturient aus Münster. Vier der Absolventinnen und Absolventen haben einen Notendurchschnitt von 1,0 erreicht. Die Ministerin erklärte, dass die hohen Abschlüsse der jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein gutes Beispiel dafür sind, dass Integration und Bildungsaufstieg gelingen. „Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte werden gerne als Beispiele für Sorgenkinder herangezogen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Gerade Menschen mit verschiedenen kulturellen Wurzeln bringen große Potenziale mit, die wir entdecken und entfalten müssen. Unser Bildungssystem sozial gerechter zu gestalten, ist der große Auftrag an die gesamte Politik in Deutschland“, betonte Löhrmann.


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