Landesregierung und Industrie stärken Gründerland Nordrhein-Westfalen / Gründer-Forum - Gründerpreis - Gründergipfel

11. Juli 2014
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Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Moderator des Initiativkreises Ruhr, Klaus Engel, haben den Startschuss für die gemeinsame Initiative „Gründerland NRW“ gegeben. Duin und Engel sind sich einig: Das Land braucht mehr innovative Unternehmer. Daher wollen Politik und Wirtschaft am 13./14. November 2014 alle Kräfte bündeln, damit aus neuen Ideen und Technologien auch neue Firmen entstehen. Erstmals findet das Gründer-Forum NRW des Initiativkreises parallel zum Gründergipfel des Landes in Bochum statt. Mit dem Gründerpreis NRW werden erfolgreiche Start-ups durch Wirtschaftsminister Garrelt Duin und den Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK, Klaus Neuhaus, ausgezeichnet.

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Moderator des Initiativkreises Ruhr, Klaus Engel, haben den Startschuss für die gemeinsame Initiative „Gründerland NRW“ gegeben. Duin und Engel sind sich einig: Das Land braucht mehr innovative Unternehmer. Daher wollen Politik und Wirtschaft am 13./14. November 2014 alle Kräfte bündeln, damit aus neuen Ideen und Technologien auch neue Firmen entstehen. Erstmals findet das Gründer-Forum NRW des Initiativkreises parallel zum Gründergipfel des Landes in Bochum statt. Mit dem Gründerpreis NRW werden erfolgreiche Start-ups durch Wirtschaftsminister Garrelt Duin und den Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK, Klaus Neuhaus, ausgezeichnet.

Hintergrund für den gemeinsamen Vorstoß der Landesregierung und des Initiativkreises Ruhr ist die vergleichsweise geringe Zahl neuer Unternehmensgründungen im Ruhrgebiet. Dabei sind die Bedingungen für innovative und technologiegetriebene Firmenstarter gerade in NRW ausgezeichnet. „Wir verfügen über eine hervorragende Bildungs- und Forschungslandschaft, eine optimale geografische Lage und eine aktive Kapitalgeber-Szene“, so Minister Duin. „Außerdem sitzen hier zahlreiche Konzerne und Mittelständler, die als Kunden die von jungen Firmen entwickelten Produkte und Dienstleistungen nachfragen. Diese Unternehmen wollen wir enger mit den innovativen Start-Ups zusammenbringen.“ Entscheidend sei es, den Technologietransfer aus der Hochschule weiter zu verbessern, damit im universitären Umfeld mehr Gründungen entstehen können, erklärte Duin weiter.

„Damit diese Region ein wirtschaftliches und industrielles Zentrum in Europa bleibt, reicht es nicht aus, die etablierten Unternehmen zu halten“, stellte Evonik-Chef Klaus Engel klar. „Ebenso wichtig sind neue Unternehmen mit neuen Geschäftsideen und neuen Produkten. Daher wollen wir junge Gründer hier in NRW gezielt fördern und ihnen den Weg in die Selbstständigkeit ebnen“, betonte Engel, der zugleich den Initiativkreis Ruhr führt.

Die Initiative „Gründerland NRW“ soll die Chancen für Firmenstarts verbessern. Das Gründer-Forum NRW, das der Initiativkreis Ruhr gemeinsam mit dem Frankfurter Allgemeine Forum organisiert, wird dafür erstmals am 13. November in Bochum eine Plattform bieten. Bei dem Forum sind Studierende, Gründungswillige, Fachleute aus Beratungsunternehmen und Wissenschaft sowie die Spitzen internationaler Konzerne vertreten. Am Abend des 13. November wird dann der Gründerpreis NRW verliehen. Tags darauf schließt sich der Gründergipfel NRW an, bei dem das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium zusammen mit den Startercentern NRW, den Förderbanken KfW und der NRW.BANK sowie dem Bundeswirtschaftsministerium die Beratungskompetenz zu den Themen Existenzgründung und Unternehmenswachstum bündelt.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.gruendergipfel.nrw.de und www.faz-forum.com/gruenderforum

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