Kulturministerin Schäfer zum Tod von Gotthard Graubner

26. Mai 2013
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Kulturministerin Ute Schäfer erklärte zum Tod von Gotthard Graubner: „Über den plötzlichen Tod von Gotthard Graubner bin ich sehr bestürzt. Er war einer der ganz großen Künstler aus Nordrhein-Westfalen. Mit seinen eindrucksvollen Kunstwerken, den wattierten Farbraumkörpern, den so genannten Kissenbildern, hat er internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung erlangt. Seine Arbeiten werden in Museen für Gegenwartskunst auf der ganzen Welt gezeigt. Gotthard Graubner vermittelte sein Können als leidenschaftlicher Lehrer an der Kunstakademie Düsseldorf und anderen Hochschulen. Gemeinsam mit Karl Heinrich Müller entwickelte er das Museum Insel Hombroich zu einem einzigartigen Kunstort in Nordrhein-Westfalen und war Inspirator und Mentor für alle ‚Insulaner‘. Seiner Partnerin Kitty Kemr gilt mein aufrichtiges Beileid. Ich bin traurig über den Tod einer eindrucksvollen Künstlerpersönlichkeit.“

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Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Kulturministerin Ute Schäfer erklärte heute zum Tod von Gotthard Graubner:

„Über den plötzlichen Tod von Gotthard Graubner bin ich sehr bestürzt. Er war einer der ganz großen Künstler aus Nordrhein-Westfalen. Mit sei-nen eindrucksvollen Kunstwerken, den wattierten Farbraumkörpern, den so genannten Kissenbildern, hat er internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung erlangt. Seine Arbeiten werden in Museen für Gegenwartskunst auf der ganzen Welt gezeigt. Gotthard Graubner vermittelte sein Können als leidenschaftlicher Lehrer an der Kunstakademie Düsseldorf und anderen Hochschulen. Gemeinsam mit Karl Heinrich Müller entwickelte er das Museum Insel Hombroich zu einem einzigartigen Kunstort in Nordrhein-Westfalen und war Inspirator und Mentor für alle ‚Insulaner‘. Seiner Partnerin Kitty Kemr gilt mein aufrichtiges Beileid. Ich bin traurig über den Tod einer eindrucksvollen Künstlerpersönlichkeit.“

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