Freiwillige Feuerwehr überall mittendrin / Mehr als 250 junge Feuerwehrleute diskutieren in Witten über die Feuerwehr der Zukunft

22. Februar 2014
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Mehr als 250 junge Feuerwehrleute aus ganz Nordrhein-Westfalen diskutieren in Witten über die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund 80.000 Menschen in den Freiwilligen Feuerwehren. „Wir wollen das Ehrenamt in der Feuerwehr auf lange Sicht stärken. Die Freiwillige Feuerwehr ist überall mittendrin. Hier sind Menschen für Menschen im Einsatz. Rund um die Uhr. Wir wollen, dass dieser Funke überspringt“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

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Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:

Mehr als 250 junge Feuerwehrleute aus ganz Nordrhein-Westfalen diskutieren in Witten über die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund 80.000 Menschen in den Freiwilligen Feuerwehren. „Wir wollen das Ehrenamt in der Feuerwehr auf lange Sicht stärken. Die freiwillige Feuerwehr ist überall mittendrin. Hier sind Menschen für Menschen im Einsatz. Rund um die Uhr. Wir wollen, dass dieser Funke überspringt“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

Die Feuerwehrleute zwischen 16 und 27 Jahren beraten heute beim Workshop „Junge Feuerwehr“ Themen, die ihnen am Herzen liegen: Wie sieht der Feuerwehrmann oder die Feuerwehrfrau der Zukunft aus? Wie kann man das Ehrenamt in den Alltag integrieren? „Die freiwillige Feuerwehr ist offen für alle Generationen. Heute geht es um die Jugend. Wir wollen gemeinsam klären, was dem Nachwuchs wichtig ist“, betonte Jäger.

Der NRW-Innenminister rief im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren in NRW e.V. (VdF NRW) die Projektgruppe „Feuerwehrensache“ ins Leben. Ziel ist, das Ehrenamt langfristig zur fördern und Mitglieder für die Freiwilligen Feuerwehren zu gewinnen. Neben dem Workshop „Junge Feuerwehr“ gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen von Projekten in Schulen bis hin zu Runden Tischen mit Arbeitgebern.

An dem Projekt nehmen Experten der freiwilligen Feuerwehren, Berufs- und Jugendfeuerwehren teil, Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände, verschiedener Arbeitsgemeinschaften und Feuerwehrverbände sowie Wissenschaftler der Universitäten Witten/Herdecke, Siegen und Wuppertal. „Das ist ein ganzheitlicher Ansatz, der von den Blickwinkeln der verschiedenen Akteure profitiert“, hob Jäger hervor.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie im Internet: www.feuerwehrensache.nrw.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.

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