Einigung über Verteilung der EFRE-Mittel 2014 bis 2020 steht bevor / Minister Duin: Voraussichtlich 1,2 Milliarden Euro stehen NRW zur Verfügung, um Innovationen, den Mittelstand sowie Klimaschutz- und Stadtentwicklungsprojekte zu fördern

21. November 2013
Default Press-Release Image

Im Ringen um die Verteilung der europäischen EFRE-Strukturfördermittel für die Jahre 2014 bis 2020 kann Nordrhein-Westfalen mehr Geld von der EU erwarten als bisher in den Schätzungen eingeplant. Das ist Folge eines neuen Verteilungsschlüssels unter den Bundesländern. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Aus nordrhein-westfälischer Sicht sind die Verhandlungen über die Verteilung der europäischen Fördermittel sehr erfolgreich verlaufen. Es zeichnet sich eine Einigung ab, die dem Land für die kommenden sieben Jahre Zugriff auf EFRE-Mittel in Höhe von 1,2 Milliarden Euro verschafft. Das wären rund 200 Millionen Euro mehr als noch im Frühjahr erwartet.“

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Im Ringen um die Verteilung der europäischen EFRE-Strukturfördermittel für die Jahre 2014 bis 2020 kann Nordrhein-Westfalen mehr Geld von der EU erwarten als bisher in den Schätzungen eingeplant. Das ist Folge eines neuen Verteilungsschlüssels unter den Bundesländern.

Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Aus nordrhein-westfälischer Sicht sind die Verhandlungen über die Verteilung der europäischen Fördermittel sehr erfolgreich verlaufen. Es zeichnet sich eine Einigung ab, die dem Land für die kommenden sieben Jahre Zugriff auf EFRE-Mittel in Höhe von 1,2 Milliarden Euro verschafft. Das wären rund 200 Millionen Euro mehr als noch im Frühjahr erwartet.“

Dieses Geld könne das Land mobilisieren, um Innovationen, mittelständische Unternehmen, sowie Projekte zum Klimaschutz und zur Stadtentwicklung zu fördern, betonte Minister Duin: „Das ist eine gute Nachricht. Endgültige Gewissheit haben wir allerdings erst, wenn alle Bundesländer dem Verteilungsschlüssel zustimmen.“


Für Fragen und O-Töne steht Minister Duin am 21. November zur Verfügung:
-   12.00 Uhr: Handwerkskammer, Reinoldistraße 7 - 9, 44135 Dortmund
-   13.45 Uhr: DOCK.ONE, Hafenstraße 1, 51063 Köln

Pressekontakt: Matthias.Kietzmann@mweimh.nrw.de,Telefon: 0211/837–2462

Kontakt

Pressekontakt

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Telefon: 0211 61772-204
E-Mail: presse [at] mwide.nrw.de

Bürgeranfragen

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Telefon: 0211 61772-0
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de