Deutscher Filmpreis 2013: Acht Lolas gehen an NRW - Ministerin Schwall-Düren gratuliert den Preisträgern

29. April 2013
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Mit insgesamt acht Lolas haben drei aus Nordrhein-Westfalen geförderte Filme bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2013 in Berlin sehr erfolgreich abgeschnitten. Die 1.400 Mitglieder der Deutschen Filmakademie hatten zuvor in geheimer Wahl über die Preisträger abgestimmt, die im Rahmen der großen Filmpreis-Gala in Berlin verliehen wurden. Der Film „Hannah Arendt“ der Kölner Produktionsfirma Heimatfilm (Bettina Brokemper, Johannes Rexin) bekam die zweithöchste Auszeichnung verliehen, die ein Film in Deutschland erhalten kann: den Preis als Bester Spielfilm in Silber.

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Mit insgesamt acht Lolas haben drei aus Nordrhein-Westfalen geförderte Filme bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2013 in Berlin sehr erfolgreich abgeschnitten.
Die 1.400 Mitglieder der Deutschen Filmakademie hatten zuvor in geheimer Wahl über die Preisträger abgestimmt, die im Rahmen der großen Filmpreis-Gala in Berlin verliehen wurden.

Der Film „Hannah Arendt“ der Kölner Produktionsfirma Heimatfilm (Bettina Brokemper, Johannes Rexin) bekam die zweithöchste Auszeichnung verliehen, die ein Film in Deutschland erhalten kann: den Preis als Bester Spielfilm in Silber.

Zudem gewann Barbara Sukowa eine Goldene Lola als Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als „Hannah Arendt“. Margarethe von Trotta hat die Regie geführt.

NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren erklärte: „Ein wunderbarer Erfolg für ‚Hannah Arendt‘. Ich freue mich für die Kölner Produzenten und für Barbara Sukowa. Der Film hat auch mich tief beeindruckt und daher freue ich mich nicht nur über diese beiden Filmpreise, sondern auch, dass mehr als 400.000 Zuschauer bislang ‚Hannah Arendt‘ im Kino gesehen haben. Allen Preisträgern gratuliere ich herzlich.“

Der Film „Cloud Atlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Brüdern erhielt insgesamt fünf Lolas (für die beste Kamera, den besten Schnitt, das beste Maskenbild, das beste Kostümbild und für das beste Szenenbild). Der hochkarätig besetzte Film „Cloud Atlas“ ist mit über 1,1 Millionen Besuchern in Deutschland eine sehr erfolgreiche Literaturverfilmung.

Außerdem erhielt Christine Schorn eine Lola als Beste Nebendarstellerin in Andre Erkaus „Das Leben ist nichts für Feiglinge“. Auch dieser Film wurde von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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