Bundeswettbewerb Mathematik: 23 Preise für Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen / Schulministerin Sylvia Löhrmann gratuliert

11. Dezember 2013
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23 Schülerinnen und Schüler haben auf Landesebene einen Preis in der zweiten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik gewonnen. Schulministerin Sylvia Löhrmann lobte die Jugendlichen bei der Preisverleihung in Aachen für ihr besonderes Engagement: „Ich gratuliere Euch allen ganz herzlich. Ihr habt Euch den anspruchsvollen Aufgaben gestellt und mit Euren Lösungen neben Wissen, Talent und Durchhaltevermögen auch Kreativität bewiesen. Gerade Letzteres ist in Mathematik oder den Naturwissenschaften ein entscheidendes Kriterium für neue Ideen und Entwicklungen.“ Rund 1350 Jugendliche aus ganz Deutschland hatten sich am diesjährigen Bundeswettbewerb Mathematik beteiligt. Insgesamt gingen auf Landesebene 10 erste, 8 zweite und 5 dritte Preise nach Nordrhein-Westfalen.

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Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

23 Schülerinnen und Schüler haben auf Landesebene einen Preis in der zweiten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik gewonnen. Schulministerin Sylvia Löhrmann lobte die Jugendlichen bei der Preisverleihung in Aachen für ihr besonderes Engagement: „Ich gratuliere Euch allen ganz herzlich. Ihr habt Euch den anspruchsvollen Aufgaben gestellt und mit Euren Lösungen neben Wissen, Talent und Durchhaltevermögen auch Kreativität bewiesen. Gerade Letzteres ist in Mathematik oder den Naturwissenschaften ein entscheidendes Kriterium für neue Ideen und Entwicklungen.“

Rund 1350 Jugendliche aus ganz Deutschland hatten sich am diesjährigen Bundeswettbewerb Mathematik beteiligt. Insgesamt gingen auf Landesebene 10 erste, 8 zweite und 5 dritte Preise nach Nordrhein-Westfalen. Der 17-jährige Tobias Kreutz aus Lüdinghausen und die 19-jährige Lisa Li aus Münster errangen durch ihren ersten Preis bereits automatisch einen Bundessieg, da sie schon einmal Bundessieger waren. Lisa Li holte damit ihren siebten Bundessieg, was in der Geschichte des Wettbewerbs bis jetzt einmalig ist.

Ministerin Löhrmann betonte die Bedeutung von Begabtenförderung im mathematischen Bereich: „Mathematik ist eine zentrale Schlüsselkompetenz, die nicht nur in den entsprechenden Studienfächern und  Ingenieurwissenschaften eine große Rolle spielt, sondern auch im Alltag. Gerade vor dem Hintergrund des jüngsten KMK-Ländervergleichs ist es wichtig, dass in der Schule das mathematisch-naturwissenschaftliche Interesse der Schülerinnen und Schüler geweckt und die Freude an spannenden Fragestellungen gefördert wird. Der Bundeswettbewerb Mathematik gibt jungen Menschen die Möglichkeit, sich zu erproben und ihre persönlichen Interessen und Begabungen weiterzuentwickeln – damit wirkt er auch dem Fachkräftemangel entgegen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.“

Der Bundeswettbewerb Mathematik wurde 1970 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ins Leben gerufen und findet jährlich statt. Er ist ein Angebot von Bildung & Begabung, dem Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland.

Bildung & Begabung bündelt mit seinen Akademien und Wettbewerben ein vielfältiges Förderangebot für junge Talente, bietet umfassende Informationsangebote und setzt sich in der Begabungsförderung für Vernetzung und Transparenz ein. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

Neben den Schülerinnen und Schülern aus Nordrhein-Westfalen erhielten bei der Preisverleihung in Aachen auch Jugendliche aus Bremen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz ihre Auszeichnungen. Alle ersten Preisträgerinnen und Preisträger der zweiten Wettbewerbsrunde nehmen im Februar 2014 am Bundesfinale in Schmitten im Taunus teil.


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