61. Europäischer Wettbewerb: Schulministerin Sylvia Löhrmann gratuliert

24. Juni 2014
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Dreizehn Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus Nordrhein-Westfalen sind beim 61. Europäischen Wettbewerb mit einem Bundespreis ausgezeichnet worden. Auf Landesebene haben 340 Schülerinnen und Schüler 140 Einzel- und Gruppenpreise gewonnen. Schulministerin Sylvia Löhrmann sagte: „Ich freue mich, dass Europa bei jungen Menschen ein wichtiges Thema ist. Die hohe Kreativität der Arbeiten zeigt, dass sich die Schülerinnen und Schüler sehr intensiv und auf ganz unterschiedliche Weise mit Europa auseinandersetzen. Sie nehmen wahr, dass ihnen die europäische Gemeinschaft viele Chancen für die eigene Zukunft bietet.“ Der Europäische Wettbewerb ist der älteste Schülerwettbewerb in Deutschland und wird seit 1953 ausgelobt.

Schule und Bildung
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Dreizehn Bundespreise für Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen beim Europäischen Wettbewerb

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Dreizehn Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus Nordrhein-Westfalen sind beim 61. Europäischen Wettbewerb mit einem Bundespreis ausgezeichnet worden. Auf Landesebene haben 340 Schülerinnen und Schüler 140 Einzel- und Gruppenpreise gewonnen. Schulministerin Sylvia Löhrmann sagte: „Ich freue mich, dass Europa bei jungen Menschen ein wichtiges Thema ist. Die hohe Kreativität der Arbeiten zeigt, dass sich die Schülerinnen und Schüler sehr intensiv und auf ganz unterschiedliche Weise mit Europa auseinandersetzen. Sie nehmen wahr, dass ihnen die europäische Gemeinschaft viele Chancen für die eigene Zukunft bietet.“

Der Europäische Wettbewerb ist der älteste Schülerwettbewerb in Deutschland und wird seit 1953 ausgelobt. Unter dem diesjährigen Motto „Wie wollen wir leben in Europa?“ hatten rund 1300 Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen mit 686 Beiträgen teilgenommen und sich mit unterschiedlichen europäischen Lebensentwürfen und der Europawahl als Sonderaufgabe beschäftigt. Neben schriftlichen Arbeiten reichten sie auch Bilder, Plakate, Comics, Filme oder Musikbeiträge ein.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Bundespreise erhielten Einladungen nach Brüssel oder Berlin sowie Geldpreise. Der Sonderpreis der Präsidentin der Kultusministerkonferenz ging an Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Gesamtschule Remscheid, die gemeinsam mit Partnern aus Schweden, Österreich, Lettland und Frankreich ein Lied eingereicht hatten, um junge Menschen zur Teilnahme an der Europawahl zu bewegen. Eine Schülerin des Erzbischöflichen Berufskollegs Neuss gewann den Sonderpreis des Bundespräsidenten für ihre Auseinandersetzung mit der Frage „Macht Armut dumm?“.

Der Europäische Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Auswärtigen Amt gefördert. In Nordrhein-Westfalen wird er vom Ministerium für Schule und Weiterbildung organisiert und gemeinsam mit der Europa-Union durchgeführt. Insgesamt hatten bundesweit fast 85.000 Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen teilgenommen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger der ausgezeichneten Schulen des Regierungsbezirks Düsseldorf wurden von Marc Jan Eumann, Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien im Cecilien-Gymnasium in Düsseldorf geehrt. Weitere Preisverleihungen finden am 25. Juni 2014 in Münster und am 30. Juni 2014 in Gütersloh statt. Preisträgerinnen und Preisträger der Regierungsbezirke Köln und Arnsberg wurden bereits ausgezeichnet.

Bundespreisträgerinnen und -preisträger aus Nordrhein-Westfalen finden Sie unter: www.europaschulen.nrw.de

Informationen zu den Aufgaben und Preisen finden Sie unter: http://www.europaeischer-wettbewerb.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Telefon: 0211 5867-3505.

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