Ministerpräsident Hendrik Wüst lädt zum traditionellen Fastenbrechen in die Staatskanzlei ein

An dem Empfang nehmen insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der islamischen Verbände, der Kirchen und weiteren Religionsgemeinschaften, der Landesregierung, des Landtags, des konsularischen Corps sowie Einzelpersonen teil, die sich besonders um das muslimische Engagement in der Gesellschaft verdient gemacht haben.
Seit dem 28. Februar begehen Musliminnen und Muslime in diesem Jahr den Fastenmonat Ramadan als Zeit der religiösen Einkehr. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat aus diesem Anlass am Dienstag, 4. März 2025, wieder zum traditionellen Iftar-Empfang in die Staatskanzlei eingeladen.
An dem Empfang nehmen insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der islamischen Verbände, der Kirchen und weiteren Religionsgemeinschaften, der Landesregierung, des Landtags, des konsularischen Corps sowie Einzelpersonen teil, die sich besonders um das muslimische Engagement in der Gesellschaft verdient gemacht haben.
Ministerpräsident Hendrik Wüst: „In Nordrhein-Westfalen leben 1,5 Millionen Musliminnen und Muslime, so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Ihr breites Engagement und ihre Tatkraft bereichern unsere Gesellschaft. Nordrhein-Westfalen ist Einwanderungsland, unsere gemeinsame Geschichte ist geprägt von Austausch und gelebter Vielfalt. Das gemeinsame Fastenbrechen in der Staatskanzlei ist gute Tradition und ein Zeichen dafür, dass Musliminnen und Muslime ein fester Teil unserer Gesellschaft sind.“
Im Ramadan fasten Musliminnen und Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Das allabendliche Fastenbrechen wird traditionell in Gemeinschaft begangen, oft auch in einem interreligiösen und interkulturellen Rahmen.
Auch in diesem Jahr fallen zeitweilig die Fastenzeiten im Christentum und Islam zusammen. Ministerpräsident Wüst: „Ramadan und Fastenzeit sind ein Anlass, uns auf das zu besinnen, was uns in Nordrhein-Westfalen stark macht: das Miteinander in unserem Land und das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen unterschiedlicher Religionen und Traditionen. Damit schaffen wir die Grundlage für eine Gemeinschaft, die am besten funktioniert mit Zusammenhalt, Toleranz und Respekt. Ich wünsche allen fastenden Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Ramadan.“
Der diesjährige Fastenmonat endet am 29. März.
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