Die „gamescom“ bleibt in Köln

Ministerpräsident Armin Laschet: Klares Bekenntnis zum Standort Köln und Nordrhein-Westfalen

12. März 2019
Logo der Messe gamescom 2016

Die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele wird auch zukünftig in Köln und damit in Nordrhein-Westfalen stattfinden – das haben der Träger der gamescom „game – der Verband der deutschen Games-Branche e.V.“ und die Kölnmesse GmbH bekannt gegeben.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele wird auch zukünftig in Köln und damit in Nordrhein-Westfalen stattfinden – das haben heute der Träger der gamescom „game – der Verband der deutschen Games-Branche e.V.“ und die Kölnmesse GmbH bekannt gegeben.
 
Ministerpräsident Armin Laschet: „Ich freue mich über dieses klare Bekenntnis der gamescom zum Standort Köln und Nordrhein-Westfalen. Das ist ein wichtiger Baustein in unserer Arbeit dafür, Nordrhein-Westfalen zum Gamesland Nummer 1 zu machen."
 
Zu der Entscheidung der gamescom hat auch beigetragen, dass das Engagement der Landesregierung die Rahmenbedingungen für die Games-Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen stärkt: Die Verdopplung der Fördermittel der Film- und Medienstiftung NRW für Computerspiele, der enge Austausch mit der Branche bei den Games-Gipfeln des Ministerpräsidenten, der geplante Aufbau eines Games-Kompetenzzentrums und nun die Entscheidung für die gamescom machen Nordrhein-Westfalen zu einem der führenden Gamesstandorte in Deutschland.
 
Damit wird ein zentrales Anliegen der Landesregierung umgesetzt, das Profil Nordrhein-Westfalens als Medien-Digital-Land zu stärken. Die Games-Branche ist Vorreiter darin, innovative Wege in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine und im spielerischen Erlernen neuer Lösungsstrategien zu entwickeln.
 

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