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  • Pressemitteilung
  • 04.09.2014

Innenminister Ralf Jäger will bei jungen Menschen Begeisterung für die Freiwillige Feuerwehr wecken. Mit dem Projekt zur „Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren“ sollen neue Zielgruppen angesprochen werden. „Eine Feuerwehr muss nicht nur von innen heraus gut aufgestellt sein. Sie soll sich auch nach außen frisch und modern präsentieren“, erklärte der Innenmister bei der Jahrestagung des Projekts in Herne. Ein Schwerpunkt ist dabei die Verzahnung von Schule und Feuerwehr. Als Beispiel führte der Innenminister die „Löschzwerge“ aus Kierspe an. Dabei handelt es sich um Kinder bis zwölf Jahren, die bereits frühzeitig mit dem Feuerwehrberuf vertraut gemacht werden, um sie langfristig an die Freiwillige Feuerwehr zu binden.

Minister Jäger: Mehr Sicherheit und Effizienz im täglichen Einsatz

Vier neue Löschfahrzeuge sollen künftig für noch mehr Sicherheit und Effizienz im täglichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren für die Menschen in NRW sorgen. Innenminister Ralf Jäger präsentierte die Einsatzfahrzeuge in Ratingen der Öffentlichkeit.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2017
Innenminister Jäger: Wir brauchen erfahrene Feuerwehrleute als Botschafter für das Ehrenamt

Sie werden bei Großbränden, vollgelaufenen Keller oder umgestürzten Bäumen alarmiert. Um den Menschen in NRW auch in Zukunft helfen zu können, brauchen die Freiwilligen Feuerwehren in NRW Nachwuchs.

Minister Reul: Tag des Ehrenamtes zum Anlass nehmen, allen Ehrenamtlichen von Herzen Danke zu sagen

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul dankt anlässlich des internationalen Tags des Ehrenamtes (5. Dezember 2017) den über 87.000 ehrenamtlichen Kräften der 396 Freiwilligen Feuerwehren in NRW: „Ihr Engagement und ihr Einsatz tragen jeden Tag dazu bei, dass wir alle sicherer leben können. Sie handeln selbstlos, mitunter sehr mutig und packen für die Zivilgesellschaft an. Das verdient unseren Dank und unsere Anerkennung“, betont der Minister.

Minister Reul: Ehrenamtliches Engagement kommt uns allen zugute und hat deshalb unser aller Dank verdient

Innenminister Herbert Reul hat zehn nordrhein-westfälische Unternehmen mit der Förderplakette „Ehrenamt in Feuerwehr und Katastrophenschutz“ des Landes ausgezeichnet. Die geehrten Unternehmen kommen aus Sprockhövel, Bochum, Siegen, Rheda-Wiedenbrück, Detmold, Harsewinkel, Solingen, Duisburg, Kerpen und Münster.

30 Millionen Euro für neue Fahrzeuge - Innenminister Jäger: Menschen können sich auf schnelle Hilfe verlassen

Nordrhein-Westfalen stärkt den Brand- und Katastrophenschutz im Land durch Investitionen nachhaltig. „Damit die Feuerwehren vor Ort auch in Zukunft verlässlich ihre Arbeit machen können“, betonte Innenminister Ralf Jäger bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Feuerwehren in Attendorn.

  • Pressemitteilung
  • 05.06.2013

Berthold Penkert wird ab dem 1. Juli neuer Leiter des Institutes der Feuerwehr (IdF NRW) in Münster. Der in Fragen des Feuer- und Katastrophenschutzes erfahrene Leitende Branddirektor tritt damit die Nachfolge von Dr. Gisbert Rodewald an, der Ende Juni in den Ruhestand tritt. „Auf das Institut der Feuerwehr kommen große Herausforderungen zu“, erklärte Innenminister Ralf Jäger bei einer Feierstunde anlässlich des Führungswechsels in Telgte. „Wir müssen heute dafür sorgen, dass unsere Feuerwehr auch morgen und übermorgen gut aufgestellt ist. Ich bin überzeugt, dass Berthold Penkert die damit verbundenen Herausforderungen meistern wird.“

Polizeifliegerstaffel setzt erstmals neue Löschbehälter ein / Minister Reul: Mit neuer Ausrüstung wird hier hocheffektiv gearbeitet. Mein Dank gilt den Einsatzkräften, die einen super Job machen

Mehrere Feuerwehren und die nordrhein-westfälische Polizei haben gemeinsam die ersten Waldbrände des Jahres bekämpft. Zum ersten Mal konnte auch die nordrhein-westfälische Polizeifliegerstaffel bei der Brandbekämpfung mithelfen.

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  • 10.06.2014

Ein Unwetter hat in Nordrhein-Westfalen am Montagabend insbesondere in der Rheinschiene schwere Schäden verursacht. Feuerwehr und Polizei rückten bis Dienstagnachmittag rund 17.000 Mal aus. Landesweit waren etwa 14.000 Helfer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks im Einsatz. Durch den Sturm kamen sechs Menschen ums Leben, 67 wurden verletzt, 30 davon schwer. Der materielle Schaden wird in vollem Umfang erst in den kommenden Tagen endgültig feststehen. „NRW wurde vom schlimmsten Unwetter seit rund 20 Jahren getroffen. Wir haben es den vielen unermüdlichen Einsatzkräften zu verdanken, dass viele Gefahrenstellen rechtzeitig beseitigt wurden“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

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  • 29.07.2014

Heftige Gewitter mit starken Regenfällen haben gestern Abend in Teilen Nordrhein-Westfalens schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war das Münsterland mit der Stadt Münster und den Kreisen Steinfurt, Borken und Warendorf. Zwei Menschen kamen ums Leben: Ein 76-jähriger Mann ertrank in Münster in seinem Keller. Ein 73-jähriger Autofahrer wurde von den Wassermassen von der Straße in einen über das Ufer getretenen Bach gerissen und ertrank im Fahrzeug. Eine Frau wurde in ihrem Auto von einem herabstürzenden Baum schwer verletzt.

Minister Jäger lobt landesweit vorbildliches Projekt zum Brandschutz

Innenminister Ralf Jäger will junge Menschen für die Freiwillige Feuerwehr begeistern. Er hat dazu in Wuppertal ein landesweit vorbildliches Projekt zur „Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren“ vorgestellt. Erstmals kooperieren hier Freiwillige Feuerwehr und Schule.