Wettbewerb zur manu factum 2015 startet – Ministerpräsidentin Kraft ist Schirmherrin des Staatspreises im NRW-Kunsthandwerk
Bewerbungen sind noch bis zum 11. Mai 2015 möglich
Abb.: PantherMedia
Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den Staatspreis im Kunsthandwerk 2015 bewerben.
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen
Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den Staatspreis im Kunsthandwerk 2015 bewerben. Der traditionsreiche Wettbewerb, den die Landesregierung alle zwei Jahre ausschreibt, gehört mit insgesamt 60.000 Euro zu den bedeutenden Kunstpreisen in Deutschland. Bereits zum 27. Mal wird dabei Angewandte Kunst auf höchstem Niveau in einer Übersichtsschau einem breiten Publikum präsentiert. In diesem Jahr übernimmt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Schirmherrschaft. Die feierliche Eröffnung und Auszeichnung der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgt durch Wirtschafts- und Handwerksminister Garrelt Duin am 22. August 2015 in Köln.
Die Landesausstellung ist die Grundlage für Auswahl und Auszeichnung herausragender Leistungen kunsthandwerklichen Schaffens. Im Vordergrund stehen Vielfalt und Experiment. Handwerkliche Präzision und innovativer Gestaltungswille haben in der 50-jährigen Geschichte des Wettbewerbs formale Strenge ebenso hervorgebracht wie den verspielten, mit leichter Hand geschaffenen Entwurf.
Bewerbungsschluss für den Wettbewerb manu factum ist der 11. Mai 2015, dessen neues Konzept die Attraktivität noch steigert. Künftig wird eine Fachjury die Trägerinnen und Träger des Staatspreises in den Themenfeldern Möbel, Skulpturen, Schmuck, Kleidung, Medien und Wohnen auswählen. Statt der bisher am Material orientierten Unterscheidung nach Werkbereichen sind die Arbeiten nun in sechs thematisch weiter gefassten Bereichen einzureichen. Danach lassen sich beispielsweise Bestecke, Schalen und Vasen ebenso wie Teppiche oder Leuchten dem Themenbereich Wohnen zuordnen, bei den Skulpturen wie zum Beispiel Stelen, Brunnen, Fensterbilder oder Windspiele sind Objekte aus Stein, Holz, Glas oder Metall denkbar. Die einzelnen Preise sind mit je 10.000 Euro dotiert und nicht teilbar.
Wettbewerb und Ausstellung werden gemeinsam von der Landesregierung und der Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks NRW (ADK) durchgeführt. Das Museum für Angewandte Kunst in Köln zeigt die manu factum vom 22. August bis zum 11. Oktober 2015.
Bewerben können sich in Nordrhein-Westfalen lebende und arbeitende Kunsthandwerkerinnen und -handwerker, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. Die eingereichten Arbeiten müssen selbst entworfen und ausgeführt sein. Über die Zulassung entscheidet ein Fachgremium (Vorjury). Die Bewerbung ist auch über das Internet möglich: www.staatspreis-manufactum.de.
Weitere Informationen:
Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks NRW (ADK)
Georg-Schulhoff-Platz 1
40221 Düsseldorf
Telefon: 0211-87 95-391
Fax: 0211-87 95-392
E-Mail: adk@hwk-duesseldorf.de
Pressekontakt: Frauke Kerkmann, Telefon 0211-87 95-143
E-Mail: frauke.kerkmann@hwk-duesseldorf
Die Landesausstellung ist die Grundlage für Auswahl und Auszeichnung herausragender Leistungen kunsthandwerklichen Schaffens. Im Vordergrund stehen Vielfalt und Experiment. Handwerkliche Präzision und innovativer Gestaltungswille haben in der 50-jährigen Geschichte des Wettbewerbs formale Strenge ebenso hervorgebracht wie den verspielten, mit leichter Hand geschaffenen Entwurf.
Bewerbungsschluss für den Wettbewerb manu factum ist der 11. Mai 2015, dessen neues Konzept die Attraktivität noch steigert. Künftig wird eine Fachjury die Trägerinnen und Träger des Staatspreises in den Themenfeldern Möbel, Skulpturen, Schmuck, Kleidung, Medien und Wohnen auswählen. Statt der bisher am Material orientierten Unterscheidung nach Werkbereichen sind die Arbeiten nun in sechs thematisch weiter gefassten Bereichen einzureichen. Danach lassen sich beispielsweise Bestecke, Schalen und Vasen ebenso wie Teppiche oder Leuchten dem Themenbereich Wohnen zuordnen, bei den Skulpturen wie zum Beispiel Stelen, Brunnen, Fensterbilder oder Windspiele sind Objekte aus Stein, Holz, Glas oder Metall denkbar. Die einzelnen Preise sind mit je 10.000 Euro dotiert und nicht teilbar.
Wettbewerb und Ausstellung werden gemeinsam von der Landesregierung und der Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks NRW (ADK) durchgeführt. Das Museum für Angewandte Kunst in Köln zeigt die manu factum vom 22. August bis zum 11. Oktober 2015.
Bewerben können sich in Nordrhein-Westfalen lebende und arbeitende Kunsthandwerkerinnen und -handwerker, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. Die eingereichten Arbeiten müssen selbst entworfen und ausgeführt sein. Über die Zulassung entscheidet ein Fachgremium (Vorjury). Die Bewerbung ist auch über das Internet möglich: www.staatspreis-manufactum.de.
Weitere Informationen:
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40221 Düsseldorf
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