Neues Informationsangebot zum Umgang mit steigenden Energiekosten für die Engagementlandschaft gestartet

8. September 2022
PHB Umweltwirtschaft Energie

Engagierte, Vereine, zivilgesellschaftliche Organisationen und Verbände können sich in Anbetracht der steigenden Energiepreise ab sofort unter www.engagiert-in-nrw.de über Energieeinsparmöglichkeiten, Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten informieren.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Engagierte, Vereine, zivilgesellschaftliche Organisationen und Verbände können sich in Anbetracht der steigenden Energiepreise ab sofort unter www.engagiert-in-nrw.de über Energieeinsparmöglichkeiten, Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten informieren.

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, betont: „Die auf der neuen Seite gebündelten Informationen ermöglichen es der Engagementlandschaft, sich einen schnellen Überblick über Maßnahmen und Handlungsoptionen in Zeiten steigender Energiekosten zu verschaffen und den Blick in Richtung Nachhaltigkeit zu schärfen.“

Das praxisorientierte Informationsangebot der Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement wird in den nächsten Wochen kontinuierlich ergänzt und umfasst auch Hinweise für ein langfristiges nachhaltiges Engagement.

In Ergänzung zu diesem neuen Online-Angebot ist noch eine digitale Veranstaltungsreihe mit Expertinnen und Experten in Planung, in der kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen für den Umgang mit den steigenden Energiekosten für die Engagementlandschaft aufgezeigt werden und eine Perspektive in Richtung nachhaltiges Engagement aufgemacht wird.

Im Zuge eines breiten Beteiligungsprozesses bei der Entwicklung der Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen hatten Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen den Bedarf an Bündelung von Informationen zu diversen sie betreffenden Themen formuliert. Das neue Informationsangebot im Rahmen der aktuellen Energiepreiskrise leistet einen Beitrag, diesem Anliegen nachzukommen und damit das bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen zu stärken. 

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