Ministerin Löhrmann: Wir stärken die europäische Idee mit neuen Angeboten für den Unterricht

Neues Internetangebot www.imteam4.eu bietet Unterrichtsmaterialien für EU-Themen

15. März 2017

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat in Soest eine neue Internetseite zum Lehren und Lernen in und über Europa freigeschaltet. Das Angebot für Lehrerinnen und Lehrer in Europa bietet unter www.imteam4.eu Anregungen und Materialien für die praktische Umsetzung von Unterrichtseinheiten zu Europathemen.

Schule und Bildung

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat in Soest eine neue Internetseite zum Lehren und Lernen in und über Europa freigeschaltet. Das Angebot für Lehrerinnen und Lehrer in Europa bietet unter www.imteam4.eu Anregungen und Materialien für die praktische Umsetzung von Unterrichtseinheiten zu Europathemen.
 
Das Internetangebot wurde im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Improving Teaching Methods for Europe“ erstellt. Zur Eröffnung des Abschlusskongress dankte Ministerin Löhrmann der Projektgruppe, die seit September 2014 an der Erstellung von Unterrichtseinheiten gearbeitet hat: „Sie haben sich in den letzten beiden Jahren intensiv mit dem Unterricht an Schulen in Europa befasst und ein umfangreiches Angebot erstellt. Im Mittelpunkt stehen kooperative Methoden und Lernformen. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Europagedankens und zur Unterrichtsentwicklung insgesamt.“
 
Das Projekt „Improving Teaching Methods for Europe“ zielt darauf ab, die Methodenkompetenz von Lehrerinnen und Lehrern zu stärken. Im Mittelpunkt stehen Kompetenzen in den Inhaltsfeldern Fremdsprache, MINT und Ökologie sowie die Sozial- und Bürgerkompetenz. „Europa steht vor großen Herausforderungen“, erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann, „deshalb ist es gut, dass wir mit unserem Angebot den Teamgedanken in europäischen Projekten in den Mittelpunkt rücken und unserer Bildungsarbeit eine gemeinsame Richtung geben.“
 
Zum Abschlusskongress des Projekts waren rund einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland und den Partnerländern Estland, Polen und Slowenien sowie der Schweiz als externer Partner nach Soest gekommen.
 
 

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