Forschungsreise „#möglichmacher“: Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen informiert sich über IT-Sicherheitsforschung in Bochum

Seit September besucht Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im Rahmen der Forschungsreise „#möglichmacher“ Forscherinnen und Forscher, die mit ihren Ideen und Projekten das Leben der Menschen in Nordrhein-Westfalen nachhaltig verändern und verbessern.

24.01.2022
15:00
Ruhr-Universität Bochum, Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, Gebäude MC, Universitätsstraße 140, 44799 Bochum

Seit September besucht Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im Rahmen der Forschungsreise „#möglichmacher“ Forscherinnen und Forscher, die mit ihren Ideen und Projekten das Leben der Menschen in Nordrhein-Westfalen nachhaltig verändern und verbessern.

Die sechste Station der Forschungsreise führt die Ministerin jetzt nach Bochum, wo sie das Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit (HGI) an der Ruhr-Universität (RUB), das dort beheimatete Exzellenzcluster “CASA: Cyber Security in the Age of Large-Scale Adversaries” und das Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre besucht.

Im Kampf gegen Cyberkriminalität, aber auch für einen sorglosen Umgang mit sensiblen Daten leistet die IT-Sicherheitsforschung einen dringend benötigten Beitrag. Nordrhein-Westfalen verfügt in Bochum über herausragende Expertise auf diesem Feld. So forschen am HGI, das zu den renommiertesten Instituten dieser Art in Europa zählt, über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdiziplinären Umfeld zu nahezu allen Aspekten der IT-Sicherheit.

Montag, 24. Januar 2022, ab 15.00 Uhr

Ruhr-Universität Bochum, Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, Gebäude MC, Universitätsstraße 140, 44799 Bochum

Aufgrund der geltenden Sicherheitsbestimmungen werden die Vertreterinnen und Vertreter der Presse um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an hgi-presse@rub.de gebeten. Für die Teilnahme an der Veranstaltung gilt die 2G-plus-Regel. Für den Zutritt zum Gebäude und während der gesamten Veranstaltung werden die Medienvertreterinnen und Medienvertreter gebeten eine Maske (FFP2- oder OP-Maske zu tragen).

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