Landesprogramm „Gute Schule 2020“ unterstützt Stadt Bielefeld mit 42 Millionen Euro

13. Januar 2017

Familienministerin Christina Kampmann hat auf einer Pressekonferenz die Investitionen des Landesprogramms „Gute Schule 2020“ für die Stadt Bielefeld vorgestellt. Dort fließen 42 Millionen Euro in einen Ersatzneubau der Martin-Niemöller-Gesamtschule im Stadtteil Schildesche.

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Familienministerin Christina Kampmann hat auf einer Pressekonferenz die Investitionen des Landesprogramms „Gute Schule 2020“ für die Stadt Bielefeld vorgestellt. Dort fließen 42 Millionen Euro in einen Ersatzneubau der Martin-Niemöller-Gesamtschule im Stadtteil Schildesche.
 
„Die Landesregierung sorgt für gute Bildung und will ein optimales Lernumfeld bieten. Mit dem Kreditförderprogramm ‚Gute Schule 2020‘ unterstützen wir in Kooperation mit der NRW.Bank seit dem 1. Januar 2017 Kommunen unbürokratisch dabei, notwendige Investitionen in die Schulinfrastruktur zu tätigen. Damit können Klassenzimmer modernisiert, Sportanlagen verbessert oder die digitale Ausstattung ausgebaut werden. Kurzum: Wir wollen unsere Schulen fit für die Zukunft machen“, erklärte Ministerin Kampmann.
 
In Bielefeld hat sich der Stadtrat dafür ausgesprochen, einen Ersatzneubau der Martin-Niemöller-Gesamtschule zu errichten. Dieser ist notwendig geworden, weil das aktuelle Gebäude aus den 70er Jahren mittelfristig grundsaniert werden muss. Dies ist aber unter der Berücksichtigung von Lebenszykluskosten nicht wirtschaftlich. Geplanter Baubeginn für das neue Gebäude ist 2019. Mit der Fertigstellung wird Mitte 2021 gerechnet.
 
Das Landesprogramm „Gute Schule 2020“ gewährt der Stadt Bielefeld von 2017 bis 2020 jährliche Kredite in Höhe von 10,5 Millionen Euro. Insgesamt stellt das Land in Zusammenarbeit mit der NRW.Bank Investitionsmittel in Höhe von 2 Milliarden Euro zur Verfügung.
 
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