Cold-Case-Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen – Innenminister Herbert Reul stellt Ergebnisse vor

18 Monate lang haben nun aktive und reaktivierte Ermittlerinnen und Ermittler mit Hochdruck und Akribie an den Cold Cases aus den vergangenen 50 Jahren gearbeitet. Nun ziehen sie Bilanz und erläutern den Fortgang des eingeschlagenen Weges.

02.05.2023
15:30
Düsseldorf
PHB Reul, Herbert - ernst, vor Flaggen (2022)

Seit 1970 sind in Nordrhein-Westfalen insgesamt 1.143 ungelöste Tötungsdelikte als Cold-Cases identifiziert worden.

Im Jahr 2017 richtete das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA) die Cold-Cases Datenbank ein. Hier sollen langfristig sowie landesweit alle ungeklärten, versuchten und vollendeten Tötungsdelikte ab dem Jahr 1970 erfasst werden.

18 Monate lang haben nun aktive und reaktivierte Ermittlerinnen und Ermittler mit Hochdruck und Akribie an den Cold Cases aus den vergangenen 50 Jahren gearbeitet. Nun ziehen sie Bilanz und erläutern den Fortgang des eingeschlagenen Weges.

Der Minister des Innern Herbert Reul wird zusammen mit dem Leiter der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Cold Cases Colin Nierenz die Ergebnisse dieses herausragenden Projektes vorstellen.

Zeit:    Dienstag, 2. Mai 2023, 15.30 Uhr

Ort:    Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Völklinger Straße 49,  40221 Düsseldorf

Gerne weisen wir Sie auf die Pressekonferenz hin.

Um vorherige Anmeldung per E-Mail an pressestelle.lka@polizei.nrw.de  wird gebeten.

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