Minister Laumann unterzeichnet gemeinsame Erklärung zum Start der Landesinitiative zur Stärkung des Gewaltschutzes in der Behindertenhilfe

Zusammen mit zentralen Akteuren, die sich im Bereich der Hilfen für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen für die Stärkung des Gewaltschutzes in der Behindertenhilfe einsetzen, wird Sozialminister Karl-Josef Laumann im Rahmen einer Auftaktveranstaltung eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen und damit zugleich die Landesinitiative Gewaltschutz Nordrhein-Westfalen ins Leben rufen.

27.09.2022
11:15
Düsseldorf
Karl-Josef Laumann

Zusammen mit zentralen Akteuren, die sich im Bereich der Hilfen für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen für die Stärkung des Gewaltschutzes in der Behindertenhilfe einsetzen, wird Sozialminister Karl-Josef Laumann im Rahmen einer Auftaktveranstaltung eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen und damit zugleich die Landesinitiative Gewaltschutz Nordrhein-Westfalen ins Leben rufen. Unter dem Dach der Initiative werden konkrete Maßnahmen vorbereitet und umgesetzt, um Gewalthandlungen in Einrichtungen und Diensten für Menschen mit Behinderung künftig wirksamer zu vermeiden.

An dem Termin nehmen u.a. auch teil: Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Ulrike Lubek, Landesdirektorin Landschaftsverband Rheinland, Dr. Georg Lunemann, Landesdirektor Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Christian Woltering, Vorsitzender Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen, sowie Tanja Lohmeier, Vorsitzende Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte NRW, und Katrin Dörfler, WfbM-Werkstatträtin und Frauenbeauftragte sowie Sprecherin der LAG Werkstatträte NRW für Gewaltschutz.

Zum Fototermin sind Sie herzlich eingeladen:

Dienstag, 27. September 2022, 11.15 Uhr,

Deutsche Rentenversicherung Rheinland (Großer Sitzungssaal), Königsallee 71, 40215 Düsseldorf

Gerne können Sie der gesamten Veranstaltung ab 10.00 Uhr auch online folgen unter: www.mags.nrw/gewaltschutz-einrichtungen-der-behindertenhilfe

Weitere Informationen zum Termin erhalten Sie bei der Pressestelle des
Ministeriums
presse@mags.nrw.de, Tel.: 0211 855 3118.

Bitte melden Sie sich dort auch zum Termin an.

Kontakt

Pressekontakt

Arbeit, Gesundheit und Soziales

Telefon: 0211 855-3118
E-Mail: Presse [at] mags.nrw.de

Bürgeranfragen

Arbeit, Gesundheit und Soziales

Telefon: 0211 855-5
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de