Weiteres Spitzengespräch von Ministerpräsident Hendrik Wüst mit Gewerkschaften und Wirtschaft zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine für Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Vertreterinnen und Vertretern von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu einem zweiten Spitzengespräch nach Düsseldorf eingeladen, um über die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Versorgungssicherheit in Nordrhein-Westfalen zu sprechen und gemeinsam weitere Handlungsmöglichkeiten zu erörtern.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Vertreterinnen und Vertretern von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu einem zweiten Spitzengespräch nach Düsseldorf eingeladen, um über die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Versorgungssicherheit in Nordrhein-Westfalen zu sprechen und gemeinsam weitere Handlungsmöglichkeiten zu erörtern. Die Landesregierung unterstützt die von der EU-Kommission und der Bundesregierung bisher ergriffenen Maßnahmen gegen Russland, gleichzeitig gilt es die Konsequenzen für die Versorgungssicherheit und die Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen im Blick zu behalten. Ein erstes Spitzengespräch in diesem Kreis hatte am 1. März 2022 stattgefunden.
Im Nachgang informieren Ministerpräsident Hendrik Wüst, Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Frank Löllgen, Landesbezirksleiter der IGBCE Nordrhein und Dr. Klaus Schäfer, Vorstand Covestro AG und Vorstand VCI NRW, in einer Pressekonferenz.
Wir laden herzlich ein:
Zeit: Mittwoch, 13. April 2022
15.00 Uhr: Pressekonferenz
Ort: Staatskanzlei, Horionplatz 1, Raum 46/47, Erdgeschoss, 40213 Düsseldorf
Hinweise:
Die Pressekonferenz wird live bei Twitter (@landnrw) und Facebook (@NRW) übertragen. Wir bitten die Anzahl anwesender Medienvertreter niedrig zu halten und die digitalen Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen.
Bilder werden auch auf www.land.nrw zur Verfügung gestellt.