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Das Projekt „Informatik an Grundschulen“ startet in die zweite Phase. Nach Abschluss der Pilotphase an fünf Grundschulen nehmen 22 weitere Grundschulen die Arbeit auf. Ihr Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Sachunterrichts an informatisches Denken heranzuführen.
Die Landesregierung und die drei kommunalen Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen, der Städtetag NRW, der Landkreistag NRW und der Städte- und Gemeindebund NRW, haben eine Gemeinsame Erklärung zur Umsetzung des Investitionsprogramms „Gute Schule 2020“ unterzeichnet.
Zum Abschluss des breit angelegten Dialogprozesses zum Thema „Lernen im Digitalen Wandel“ hat die Landesregierung ihr Leitbild für Bildung in Zeiten der Digitalisierung vorgelegt. Es ist bundesweit das erste Leitbild einer Landesregierung dieser Art und umfasst alle Bereiche des Bildungsweges, wie Kitas, Schulen und Hochschulen, aber auch die berufliche Aus- und Weiterbildung. Folgende übergreifende Ziele werden darin benannt: Teilhabe am digitalen Leben, Bildungsqualität, Bildungsgerechtigkeit, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, mehr Fachkräfte für den digitalen Wandel.
André J. Spang ist Lehrer an einem Kölner Gymnasium mit den Fächern Musik und Religion. Er ist Gründer und Moderator des #EDChatDE, dem größten deutschsprachigen Twitter-Chat für Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Bildungsinteressierte und internationaler Experte für mobiles Lernen und Open Educational Resources (OER). André J. Spang ist Podiumsteilnehmer auf dem Kongress "Lernen im Digitalen Wandel" der NRW-Landesregierung am 11. März 2016 in Neuss. Er wird dort Einblicke aus seiner Tätigkeit als Lehrer geben, der im Unterricht verstärkt digitale Medien einsetzt. Mit dem Landesportal www.land.nrw sprach er vorab in einem Kurzinterview.
Wolfgang Vaupel ist Geschäftsführer der Medienberatung NRW, die Schulen, Schulträger und Lehrerfortbildung bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung mit Medien unterstützt. Die Medienberatung NRW hat den Dialogprozess zum Lernen im Digitalen Wandel aktiv mitgestaltet. Geschäftsführer Wolfgang Vaupel ist beim Bildungskongress der Landesregierung NRW zum Digitalen Wandel am 11. März einer der Podiumsteilnehmer und wird vor Ort mitdiskutieren, warum das Thema Medienkompetenz so zentral für die Entwicklung eines Leitbildes so entscheidend ist. Mit dem Landesportal www.land.nrw sprach er vorab in einem Kurzinterview.
Digitalisierung ist eines der Kernthemen der Landesregierung. Sie diskutiert mit Expertinnen und Experten und Akteuren des gesamten Bildungswesens darüber, wie Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen sowie die berufliche Aus- und Weiterbildung noch besser auf die Anforderungen in der digitalen Welt vorbereitet werden können. Dazu hat die Landesregierung einen Dialogprozess „NRW 4.0: Lernen im Digitalen Wandel“ gestartet.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze spricht bei der Tagung „Zwischenstopp E-Assessment NRW” an der Universität Duisburg-Essen über das Thema Bildung 4.0.
Ein entscheidender Schlüssel, um die Chancen des digitalen Wandels zu nutzen, ist Bildung. Das betrifft im Grundsatz den Bildungsbegriff und das Verständnis von Allgemeinbildung, alle Bildungsbereiche und im Besonderen die sogenannten MINT-Fächer. Kaum ein Bereich ist von den Veränderungsprozessen durch die Digitalisierung stärker betroffen als die Frage, was und wie wir lernen sollen. Medienkompetenzen bilden mehr und mehr die Basis für aktives und selbstständiges Lernen in Schule und Weiterbildung, Hochschule und Beruf. Medienkompetenzen als Lernkompetenzen sichern Teilhabe an Leben, Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt – vom Kindes- bis in das Seniorenalter. Während das arbeits- und berufsbezogene Wissen weiterhin ausschlaggebend bleiben wird, nehmen überfachliche Fähigkeiten, wie systemisches Denken, interdisziplinäre Zusammenarbeit, sicherer Umgang mit komplexen Daten und technologischer Sachverstand, in ihrer Bedeutung zu. Arbeit 4.0 benötigt qualifizierte, motivierte und insbesondere selbständig agierende Beschäftigte, die zu fähigen Steuerern der digitalen Prozesse werden.
129 Beiträge, die von mehr als 670 Teilnehmerinnen und Teilnehmern veröffentlicht, bewertet und kommentiert wurden: Sechs Wochen nach ihrem Start ist die Online-Diskussion zum Lernen im Digitalen Wandel in Nordrhein-Westfalen weiterhin in vollem Gange.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat am Montag, 30. November 2015, in der Düsseldorfer Staatskanzlei alle Rektoren der Universitäten Nordrhein-Westfalens zu einem Gespräch empfangen.